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Energie & Technik   
Umweltfreundlichen Strom beziehen
Konventionelle Stromerzeugung geht zu Lasten der Umwelt und der Nachfolgegenerationen - dieser Satz ist inzwischen für jeden Bürger zur Binsenweisheit geworden.
Kohlekraftwerke schleudern unverantwortlich viele Schadstoffe in die Luft. Und die einst als Ei des Kolumbus gepriesenen Atomkraftwerke verursachen gigantische Kosten durch Unterhalt und die Einlagerung des gefährlichen Atommülls. Spätestens seit der Katastrophe von Fukushima hat in Deutschland ein Umdenken begonnen. Alternative Energiequellen werden gezielt gefördert, und die Bürger sind vermehrt zu Anbietern von Ökostrom gewechselt. Und inzwischen ist der Beweis geführt worden, dass Ökostrom nicht nur sauber, sondern auch günstig sein kann.

©RalphGL| Pixabay
Strom aus regenerativen Quellen muss nicht teuer sein. Was viele Verbraucher nicht wissen: Der Grundversorgungstarif für konventionellen Strom liegt in der Regel deutlich höher als der für umweltfreundliche Energie. Daraus resultiert, dass viele Angebote von Ökostrom-Lieferanten sogar günstiger sind als vergleichbare konventionelle Quellen.

Bei der Auswahl eines ökologischen Anbieters gilt es jedoch, genau hinzusehen - denn die Bezeichnungen Öko-Strom, Naturstrom oder Grüner Strom sind gesetzlich nicht geschützt. Das Grüner-Strom-Label und die Siegel von TÜV Nord und Süd geben Orientierung. Entscheidend für die Qualität des gelieferten alternativen Stroms ist selbstverständlich seine Herkunft.

Der Ökoenergieversorger LichtBlick bietet in Kooperation mit der VW Bank 100 Prozent emissionsfrei produzierten Strom und garantiert dafür, dass während der Stromerzeugung kein CO2 freigesetzt worden ist.

Die Energie wird ausschließlich in deutschen, österreichischen und schweizerischen Wasserkraftwerken gewonnen. Zu einem Drittel sind diese Wasserkraftwerke weniger als sechs Jahre alt, also nach den neusten ökologischen Standards gebaut.

Mit dem Wechsel zu einem verantwortlich und nachhaltig handelnden Lieferanten von umweltfreundlichem Strom kann jeder Haushalt einen wichtigen privaten Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Die Investition in Ökostrom ist eine Investition in die Zukunft.
Die Inanspruchnahme alternativer Energiequellen unterstützt ihren weiteren Ausbau. Jeder weiß, dass der Atomausstieg näher rückt - damit stellt die Förderung der regionalen Energiewirtschaft und die Stärkung zukunftsweisender Technik keine Möglichkeit, sondern eine Notwendigkeit dar. Günstige Preise entkräften auch das Argument des teuren Ökostroms.

Faire Angebote lassen sich schnell überschauen und kommen ohne Boni, Vorauszahlung und komplizierte Kündigungsklauseln aus. Die Zeit für umweltfreundlichen Strom war noch nie so gut wie heute.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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