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1. Die ÖDP wird die Bundesregierung zu einer langfristigen Lösung für das Haftpflichtproblem der deutschen Hebammen auffordern (Hebammenresolution). Die ÖDP fordert einen grundlegenden, solidarischen Systemwechsel durch die Einrichtung eines staatlichen Haftungsfonds, ggfs. ergänzt durch eine Definition der Haftungsobergrenze. 2. Das Kapitel III im Bundespolitischen Programm "Leben schützen - von Anfang bis Ende" wird durch den Unterpunkt "Natürliche und selbstbestimmte Geburt" vervollständigt. Mechthild Hofner, Hebamme und Kreisrätin der ÖDP Dachau sowie Franziska Kliemt, 2. Stellvertretende Vorsitzende ÖDP-Hessen und Mitglied des "Elternprotest Hebammenunterstützung" hatten die Initiativanträge eingebracht, nachdem sie am 3.11.2014 die CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten und Mitglieder des Gesundheitsausschusses Charles M. Huber; Emmi Zeulner und Stephan Stracke zu einem informativen Gespräch getroffen hatten. Im intensiven Austausch wurden die jeweiligen,teilweise unterschiedlichen Positionen zur derzeitigen Haftpflichproblematik dargestellt und erläutert. Links: - Resolution der ÖDP zur derzeitigen Hebammensituationhttps: www.oedp.de/index.php?id=23294
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