![]() Zirbenholz, das wissen Alpenländler schon seit langem, hat eine beruhigende Wirkung auf den Organismus. Wer einmal in einer traditionell mit Zirbenholz eingerichteten Stube geschlafen hat, möchte das entspannende Gefühl nicht mehr missen. Das Nadelholz aus den hochgelegenen Bergregionen enthält ätherische Öle, die die Herzfrequenz senken und somit einen ruhigen und ausgeglichenen Schlaf ermöglichen. In Betten aus Zirbe lassen sich die langen Winternächte für Entschleunigung nutzen, genau das richtige, um in der ruhigen Jahreszeit neue Energie zu tanken. Mit den Zirbenholz-Kollektionen des österreichischen Möbelherstellers Anrei ist es jetzt möglich, im eigenen Schlafzimmer zu kuren. Für seine Schlafzimmer verwendet er reines Zirbenholz aus Österreich und verarbeitet es in bester Tischlermanier. Der Massivholzspezialist hat es dabei geschafft, dem rustikalen Holz eine modern-urbane Optik zu verpassen, die durch zeitlose Eleganz besticht. Ganz nebenbei hilft der geruhsame Schlaf in Anrei Zirbenbetten auch der Umwelt: Die Vermarktung trägt zum Erhalt der biologischen Vielfalt der Alpenregion bei. Die Firma ANREI-Reisinger GmbH zählt zu den führenden Möbelproduzenten Österreichs mit langer Tradition in der Verarbeitung hochwertiger Massivhölzer. ANREI hat bereits 1996 ein Öko-Audit durchführen lassen und legt größten Wert auf den Umweltschutz, sowohl in der Produktion als auch bei den verwendeten Materialien. Das Holz stammt zu 100% aus Wäldern, die mit dem PEFC-Siegel für nachhaltige Forstwirtschaft ausgezeichnet sind. Produziert wird ausschließlich im Werk in Oberösterreich. Weitere Informationen und Bildmaterial: Sandra Käferböck, Werbung und Marketing ANREI - Reisinger GmbH A - 4363 Pabneukirchen 80 Tel.: ++43-7265 / 5505 - 26 Fax: ++43-7265 / 5505 - 46 e-mail: marketing@anrei.at web: www.anrei.at Bildmaterial in Druckqualität, weitere Pressemitteilungen und das aktuelle ANREI-Wohnbuch auch unter www.lifepr.de/pressefach/anrei-reisinger-gmbh/meldungen Verwendung von Bildmaterial nur mit Bildunterschrift ANREI. Um Belegexemplar wird gebeten.
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