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Politik & Gesellschaft   
Totensonntag - Anlaß über die eigene Bestattung nachzudenken
Am letzten Sonntag vor dem 1. Advent wird seit zwei Jahrhunderten der Totensonntag begangen, an dem Christen der Toten gedenken. Im evangelischen Glauben wird mit dem Totensonntag zudem verstärkt die Hoffnung auf ein ewiges Leben nach dem Tod verbunden. Damit wird der Fokus des Totensonntags weg von der Vergänglichkeit gelenkt, hin zu christlichen Werten wie Trost der Hinterbliebenen und der Vorstellung von Ewigkeit und Wiederauferstehung. Egal ob und welcher Konfession man angehört: Für viele Menschen ist der Totensonntag Anlass, einmal über die eigene Bestattung oder die enger Angehöriger nachzudenken. Immer mehr Menschen möchten nicht auf einem einen deprimierenden Friedhof in einem Reihengrab, sondern lieber in einem schönen Wald bestattet werden. Denn eine Bestattung unter Bäumen drückt für viele Menschen besser den Wunsch nach ewigen Leben aus. Bei einer Baumbestattung wird die Asche der Verstorbenen in einer Urne an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt, mitten in der schönen Natur eines extra dafür ausgewiesenen Waldes. Beim "FinalForest"(www.FinalForest.de) der Bonner ForestFinance handelt es sich dabei sogar um einen historischen Altbuchenbestand in der Eifel, der durch den Erwerb einer Baumbestattungs -Grabstätte zudem für ein knappes Jahrhundert weiter erhalten wird. Dadurch können selbst die Urenkel noch die Urnengrabstätte Jahrzehnte später besuchen und einen schönen Wald erleben.

Bestattung im Wald - romantisch, natürlich und pflegefrei:
Neben der berechtigt romantischen Vorstellung, unter alten Baumriesen seine letzte Ruhe zu finden, bieten Baumbestattungen auch den Vorteil, dass die Gräber für die Angehörigen pflegefrei sind. Bei konventionellen Friedhöfen fallen hingegen über die Jahrzehnte tausende Euro an Zusatzkosten an.
Voraussetzung für eine Baumbestattung ist in Deutschland eine Einäscherung. Die Bestattung erfolgt in kompostierungsfähigen Urnen, die direkt im Waldboden vergraben werden. Auf die Grabstellen von FinalForest weisen zudem kleine Gedenksteine oder Plaketten auf die Grabstelle und den Namen und Daten des Bestatteten hin. Die Waldbegräbnisstätte von FinalForest bietet einer großen Anzahl an Tier- und Pflanzenarten dauerhaft Lebensraum, denn die Wälder bleiben mindestens 99 Jahre weiter erhalten.

Grabstätten unter Bäumen langfristig deutlich preiswerter:
Über zwei Drittel der Bundesbürger finden es laut einer Umfrage aus dem Jahr 2013 zudem gut, dass bei Baumbestattungen der Pflegeaufwand für die Nachkommen entfällt. Bei konventionelle Urnen- oder Erdgräbern auf Friedhöfen entstehen für Angehörige hingegen im Vergleich sehr erhebliche Kosten. Eine Erhebung von Stiftung Warentest im Jahre 2012 ergab für einen Dauerpflegevertrag für 20 Jahre Durchschnittskosten von 4.900 € für ein Urnengrab und 10.300 € für ein Erdwahlgrab. Bei Baumgrabstätten wie dem FinalForest fallen hingegen ausschließlich relativ sehr niedrige Einmalkosten an. Im Vergleich entstehen bei Erd- und Urnengrabstätten über den Zeitraum der FinalForest-Waldgrabstätte zwischen 25.000 und 50.000 Euro an Kosten.

Bestattung im FinalForest-Wald:
Der Bonner Anbieter nachhaltiger Waldinvestments ForestFinance bietet in der Nähe von Bonn mit FinalForest die Möglichkeit der Baumbestattung auf einem besonders naturnahen Waldfriedhof: FinalForest ist nicht nur Begräbnisstätte - er schützt auch einen ökologisch besonders wertvollen Altbaumbestand für weitere 99 Jahre. Im FinalForest-Wald stehen Gemeinschaftsbaumplätze und Individualplätze zu Verfügung. Im Trauerfall kümmert sich das Bestattungsunternehmen um alle Details. Selbstverständlich kann eine Trauerfeier von einem Pfarrer oder einen Bestattungsredner abgehalten werden.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.FinalForest.de


 
Quelle: Forest Finance Service GmbH, D-53119 Bonn
www.finalforest.de
presse@forestfinance.de
    

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