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Geld & Investment   
Life Forestry. Keine Waldbrandgefahr
Teakplantagen brennen nicht
Stans (CH), 27.10.2014. Waldbrände wie im schwedischen Västmanland waren im Sommer nichts Ungewöhnliches. Fast jedes Jahr berichten Medien über ähnliche Vorfälle in Kalifornien, in den australischen Outbacks oder in Südeuropa. Doch wenn ein solches Ereignis in einem nordeuropäischen Land auftritt, fragen sich Bürger und Bürgerinnen in waldreichen Gegenden naturgemäss, ob nicht auch ihre Region betroffen sein könnte. Auch Anleger und Anlegerinnen mit Waldbesitz sehen sich dieser Frage häufig ausgesetzt.

Das Feuerrisiko zählt zu den am Besten erforschten Risiken moderner Waldinvestments und gilt überraschender Weise unter Fachexperten als eines der weniger relevanten Risiken. Der Hauptgrund besteht darin, dass die Mehrheit der betreffenden Baumplantagen in feucht-warmen, tropischen Klimazonen angesiedelt ist, wo natürliche Waldbrände äusserst selten sind und selbst die Entwaldung mit Hilfe von Feuer grosse Mühe erfordert. Sichtbar wird dieser Tatbestand an den grossen Waldbrände der letzten zehn bis zwanzig Jahre, die alle heiss-trockenen Regionen betrafen. Nicht durch Zufall wurde in den Wäldern Südschwedens eine zunehmende Trockenheit festgestellt, die Fachleute dem Klimawandel zuschreiben.

Neben der Klimazone hängt das Waldbrandrisiko eng mit der betreffenden Baumart zusammen. Die in Südschweden heimische Kiefer ist ein Baum, der bei Berührung mit Feuer schnell und heiss brennt. Der von Life Forestry kultivierte Teakbaum dagegen ist bekannt als eine Baumart, die aufgrund ihres enormen Silikongehalts über einen natürlichen Schutz gegen Brand verfügt.

Der dritte Faktor, der die Gefahr eines Waldbrands erhöht, ist die ungehinderte Ausbreitung des Brands. In der südschwedischen Region Västmanland reihen sich Kilometer auf Kilometer von Kiefernwäldern aneinander, ohne Unterbrechung durch landwirtschaftliche Flächen, Siedlungen oder Feuerschneisen. Moderne Baumplantagen wie die von Life Forestry bewirtschafteten Teakholzkulturen werden hingegen auf einer überschaubare Fläche von einigen Hundert Hektar angelegt und durch einen Gürtel von landwirtschaftlichem Brachland, Feuchtgebieten sowie regelmässig gepflegten Sicherheitsschneisen umgeben. Diese Vorgehensweise schützt die Plantagen auf natürlichem Weg auch vor der Ausbreitung von Krankheiten und fördert die Biodiversität in der Region.
 
Quelle: Life Forestry Switzerland AG, CH-6370 Stans
http://www.lifeforestry.com
info@lifeforestry.com
    

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