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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  AIRNERGY AG, D-53773 Hennef
Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 29.07.2014
Mit Vorsorge mehr Spaß am Leben - alt wird man von alleine.
Vorbeugen ist besser als Heilen: Health Media Award prämiert Präventionsprodukt im Bereich Atemluft
"Klar möchte ich alt werden. Aber nur, wenn ich dann auch noch fit und gesund bin!" Wer hat diesen Satz nicht schon gesagt oder gehört? Der Traum von einer guten Gesundheit bis ins hohe Alter wird immer realistischer. Nicht alles ist machbar - doch jeder hat Einfluss, mehr als er denkt. Das fängt schon bei so selbstverständlichen Faktoren wie der Atemluft an.

Männlich, ledig, Mitte dreißig - diese Attribute bieten heutzutage eine gute Basis, um per Kontaktbörse nach einer passenden Lebenspartnerin zwecks Familiengründung Ausschau zu halten. Vor gut 130 Jahren stand ein Mann dieses Alters bereits kurz davor, das Zeitliche zu segnen. Nach Daten des Statistischen Bundesamts lag die durchschnittliche Lebenserwartung eines Jungen, der 1881 das Licht der Welt erblickte, bei nur 35 Jahren und 7 Monaten.


Dr. Ralf Komitsch-Göttert, "Leiter International Sales", nimmt den Health Angel entgegen.
Die hohe Steigerung der Lebenserwartung hängt mit vielen Faktoren zusammen. Zuallererst natürlich mit einer drastisch gesenkten Säuglingssterblichkeit, die den enormen Fortschritten im Gesundheits- und Hygienebereich zu verdanken ist. Hierzu gesellt sich eine bewusstere und bessere Ernährung, umweltbewusstes Wohnen, ergonomischere Arbeitsbedingungen, höhere Sicherheitsstandards, mehr Informationsmöglichkeiten und last but not least die intensivere Nutzung von sinnvollen Präventionsmaßnahmen.

Die Buchläden sind heute gefüllt mit Titeln wie "20 Jahre 40 bleiben", "Steinalt und kerngesund" oder "Fit bis ins hohe Alter". Sie signalisieren den unsterblichen Wunsch, so alt wie möglich zu werden und dabei auch noch kraftvoll und gesund zu bleiben. Doch es ist eine hohe Kunst, aus der stetig wachsenden Menge an Gesundheitsprodukten das Passende für sich herauszufinden. Ein geeigneter Wegweiser durch den Dschungel immer neuer Angebote ist der jährlich ausgeschriebene "Health Media Award" (HMA), der an innovative Projekte im Gesundheits- und Medizinbereich vergeben wird.

In der Sparte "Ganzheitliche Gesundheit und Vorbeugung" fiel in diesem Jahr die Wahl auf ein Unternehmen, das sich seit 15 Jahren mit unserem wichtigsten "Nahrungsmittel" beschäftigt: der Atemluft. Ohne Nahrung kann der Mensch mehrere Wochen überleben, ohne Wasser ein paar Tage, ohne Luft aber nur wenige Minuten. Eigentlich naheliegend, sich gerade im Bereich Prävention und ganzheitliche Gesundheit intensiv damit zu befassen, denn kaum jemandem ist bewusst, dass Dreiviertel des Energiepotentials der Atemluft unverwertet wieder ausgeatmet werden. Das Unternehmen Airnergy aus Hennef hat daher mit seinem kleinen High Tech Wunder, einem handliches Tischgerät zur besseren Verwertung der Atemluft, echte Pionierarbeit geleistet. Neben Preisträgern wie den Krankenkassen DAK und Barmer, dem Magazin Focus oder dem Universitätsklinikum Bonn nahm Ralf Komitsch-Göttert, der "Leiter International Sales", im Grand Kameha in Bonn den Health Angel entgegen.

Freilich war es nicht das erste Mal, dass Airnergy aufgrund der vielen positiven Auswirkungen seiner sogenannten Spirovitaltherapie einen Preis und besondere Aufmerksamkeit erhielt. Dennoch war Komitsch-Göttert sichtlich gerührt. "Auszeichnungen dieser Art sind immer auch eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserem Produkt auf dem richtigen Weg im Gesundheitssystem sind und den Zeitgeist treffen. Was uns aber noch wichtiger ist, das sind die vielen Mitteilungen über Praxisbeobachtungen von Ärzten und Therapeuten, und zahllose Briefe zufriedener Anwender, die regelmäßig Airnergy-Luft atmen! Sie alle fühlen sich gesünder und strotzen vor Energie. Der durch das Gerät energetisch geladene Sauerstoff wird einfach per Nasenbrille eingeatmet. Dabei wird weder die Konzentration erhöht, noch wird er ionisiert oder mit Ozon angereichert. Durch die Nasenbrille gelangt der aktive Sauerstoff bis in die winzigsten Kapillargefäße und hilft bei Beschwerden wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafmangel. Er entfaltet seine Wirkung ganzheitlich, von den Haarspitzen bis in die Zehen. Bei extremen Ausfallerscheinungen und diversen Alterungsprozessen wirkt er besonders verblüffend".

Größter Wunsch des Airnergy-Teams ist die Demokratisierung von Prävention und - dieses Verfahren so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen. Noch sieht man sich nicht am Ziel, auch wenn die Technologie inzwischen schon in über 70 Ländern Tausende Fans unter Ärzten, Heilpraktikern und Privatanwendern gewinnen konnte. Mit dem "Holistic Health & Prevention Award 2014" ist das Unternehmen seinem Traum einer weltweiten Gesundheitsprävention wieder ein Stückchen näher gekommen.

Weitere Informationen finden Sie hier.


Kurzportrait: Firma Airnergy AG
Hervorgegangen aus der im Jahr 2000 gegründeten natural energy solutions AG, brachte die Airnergy AG die Spirovitaltherapie zur Marktreife. Diese einzigartige Technologie verbessert die Sauerstoff-Verwertung (medizinisch: Utilisation) im Körper. Die Regulation des vegetativen Nervensystems (VNS), der obersten Steuer- und Regelzentrale im Organismus wird optimiert - ohne zusätzliche Sauerstoffzufuhr oder chemische Zusätze.

Unter der Leitung von Firmengründer Guido Bierther wird die Technologie ständig weiter entwickelt. Inzwischen millionenfach angewendet, besonders im medizinischen Bereich, ist sie weltweit in über 70 Ländern im Einsatz, zunehmend auch in der ärztlichen, klinischen und privaten Therapie und Prävention.

Die Airnergy AG ist Erstentwickler und verfügt über Patent, Marke, Technologie und ein konsequentes Qualitäts-, Service-, Produktions- und Unternehmensmanagement. Als Medizinprodukthersteller ist sie nach DIN EN ISO 13485:2003 sowie nach der Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001 und dem Umweltstandard DIN EN ISO 14001 zertifiziert.

Das Unternehmen steht für nachhaltiges Denken, Handeln und Wirtschaften, was auch im Ethikkodex auf der Homepage seinen Ausdruck findet.


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