![]() In kaum einem Land wird so leidenschaftlich gegrillt wie in Deutschland. In den warmen Frühlings- und Sommermonaten gibt es kaum einen Platz an dem nicht der leckere Duft von gegrillten Steaks, Fisch oder Gemüse die Luft erfüllt. Kein Wunder, dass bei so viel Begeisterung für das Grillen der wackelige Holzkohlegrill von der Tankstelle längst ausgedient hat. Die neuen Grills sind nicht nur praktisch und sicher, sondern auch formschön. Doch nicht jeder Grill ist für jede Situation passend. Der Gas-Grill zum Beispiel bietet nicht nur absoluten Komfort, sondern verhindert auch durch seine aufzuheizenden Lavasteine lästige Rauchentwicklung. Außerdem ist er besonders gesund, da Flüssigkeit und Fett problemlos aufgesammelt werden bevor gesundheitsschädliche Benzyprene oder Nitrosamine entstehen können. Dafür ist er allerdings sehr schwer und sperrig. Der Holzkohlegrill lässt sich relative leicht transportieren und die Holzkohle sorgt für den typischen Grillgeschmack. Doch immer noch gibt es Grill-Freunde, die hemmungslos Bier über ihr Grillgut fließen lassen, das Fleisch bereits auf den Rost legen, wenn nicht die komplette Holzkohle durchgeglüht ist oder die Marinade gleich zu Beginn auftragen. Das unabhängige Online Magazin www.tipps-vom-experten.de erklärt in dem Bericht "Grillen wie Weltmeister", was beim Grillen unbedingt beachtet werden muss, wie die optimale Grilltemperatur erkannt werden kann und wo das Grillen offiziell erlaubt ist. So kann jeder aus seinem Grillgut eine wahre Köstlichkeit zaubern. Text: Patricia Hansen Bild: © stockcreations - Fotolia.com
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