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Deutscher Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V., D-53177 Bonn
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Presse-Stelle:
Deutscher Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V., D-53177 Bonn
Rubrik:
Verkehr
Datum:
09.10.2000
Großvolumige Fracht künftig "via Luftlinie"
CargoLifter unterstützt "50 Jahre DNR - Jubiläum"
Oktober 2000
CargoLifter eröffnet neue Dimension im Transport / Luftschiff für Groß- und Schwerlasten bis zu 160 Tonnen / Punkt-zu-Punkt-Logistik spart Zeit und Geld / "Fliegender Kran" mit minimaler Infrastruktur
Berlin - "Der CargoLifter wird mit seiner Größe und Leistungsfähigkeit eine neue Ära des Transports einläuten", prognostiziert Carl von Gablenz, Vorstand der CargoLifter AG. "Unser Ziel ist es, Luftschiffe erstmals für Groß- und Schwertransporte zu nutzen: als 'fliegender Kran'. Wir wollen Nichts geringeres als ein neues Logistik-System auf Basis des Lighter-than-Air-Prinzips!"
Ab dem Jahr 2003 soll der CL 160 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von bis zu 90 Stundenkilometern großvolumige Lasten von maximal 160 Tonnen transportieren und erste Einnahmen erzielen. Der Clou: Der CargoLifter befördert überdimensionale Fracht nonstop und punktgenau an so gut wie jeden beliebigen Zielort rund um den Globus - nahezu unabhängig von Qualität und Umfang der Infrastruktur.
Für die Industrie, vor allem den Maschinen- und Anlagenbau, kann der CargoLifter schwerwiegende Probleme lösen. Harald Haspel, Logistiker von Alstom Power, erinnert sich zum Beispiel an den Transport einer Gasturbine nach Neuseeland auf herkömmliche Weise: "Das schwierigste Teilstück war das vom Hafen zur Baustelle. Allein diese Strecke hat 1,2 Millionen Dollar gekostet." Anders der CL 160: Er braucht weder Brücken noch Straßen, weder Landebahnen noch Häfen. Er verbessert die Transport-Effizienz und kann durch verkürzte Lieferzeiten die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Industriezweige stärken. "Der CargoLifter könnte zum Erfolgsfaktor der Globalisierung für die Industrie avancieren", so von Gablenz.
Die Ladebucht des CargoLifters hat mit 50 Metern Länge sowie jeweils acht Metern Breite und Höhe das Volumen von 36 industrieüblichen 40-Fuß-Containern. Das Luftschiff beseitigt damit das Nadelöhr existierender Transportketten weitgehend. Es transportiert Frachten schnell, zuverlässig sowie umweltfreundlich und wird damit den Anforderungen des Marktes gerecht. "Auf Grund von Marktstudien, zum Beipiel vom Fraunhofer Institut, dem VDMA und einigen Universitäten, gehen wir davon aus", erklärt Karl Bangert, CargoLifter-Vorstand und Geschäftsführer der CargoLifter Network GmbH, "dass der CargoLifter für viele der in Frage kommenden Transporte die eindeutig bessere und umweltfreundlichere Alternative sein wird."
Gefragt: der "schwebende Kran"
Zentrale Innovation des CL 160 ist ein neu konzipiertes und bereits zum Patent angemeldetes Lastaufnahme- und -absetzverfahren. Bei der Lastaufnahme wird als Gegengewicht zur zu befördenden Fracht die gleiche Menge Wasser abgelassen, beim Absetzen der Fracht aufgenommen. Das Gesamtgewicht und damit die Flugeigenschaften des Luftschiffs verändern sich so nicht.
Im Ergebnis ist der CargoLifter nicht nur ein schnelles Transportmittel, sondern zugleich ein Kran, der die Fracht an Punkt A aufnimmt und an Punkt B absetzt. "Der CargoLifter macht aufwendige und zeitraubende Umschlagprozesse, wie vom LKW auf Schiff oder Bahn, überflüssig", erklärt Bangert. Die Kombination herkömmlicher Transportmittel mit dem CargoLifter ergebe neue Logistikketten und verbessere die gesamte Wertschöpfungskette von Unternehmen. So ließen sich die jeweiligen Stärken der Transportmittel unter Kosten-Nutzen-Aspekten optimal einsetzen.
Punktgenaues Absetzen
"Das Besondere am CargoLifter ist so einleuchtend wie simpel", erläutert Professor Bernd Kröplin, Aufsichtsrat der CargoLifter AG und Direktor des Instituts für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart: "Er muß nicht landen. Er nimmt Lasten vor Ort auf und setzt sie unmittelbar am Ziel ab." Das Luftschiff schwebt dabei etwa 100 Meter über dem Boden und bleibt manövrierfähig. Der während der Fahrt fest mit dem Kiel verbundene Lastaufnahmerahmen wird mit vier Seilwinden über der Aufnahme- beziehungsweise Absetzstelle positioniert. Er wird nach dem Andocken an der Haltevorrichtung gelöst und mit Hilfe der Seilwinden zu Boden gelassen. Diese Technologie ermöglicht das punktgenaue Aufsetzen ohne Einsatz von Krangeschirr oder zusätzlichen Hebegeräten.
"Wir spielen jedes denkbare Szenario durch, vom Be- und Entladen bei Seitenwind bis zu tropischen Stürmen", so Luftfahrt-Vordenker Kröplin. "Wir wollen für jede Situation mindestens eine Antwort haben - der CargoLifter wird bestens gerüstet sein!"
Einfacher, schneller, effizienter
Der CargoLifter soll in vielen Bereichen flexibler, schneller und umweltverträglicher als andere Transportmittel sein. "Ein herkömmlicher Transport von 140 Tonnen Fracht, beispielsweise von Deutschland nach Kasachstan, braucht auf der Straße rund 60 Tage und kostet 500.000 Mark. Mit dem CargoLifter ist die gleiche Fracht bereits nach drei Tagen am Bestimmungsort - und das bei vergleichbaren direkten Kosten", erläutert von Gablenz. "Der Vorteil liegt auf der Hand: Ob ein Kraftwerk oder eine Firma die Produktion nach drei Tagen oder erst nach zwei Mo-naten aufnehmen kann, hat Konsequenzen: Jeder Tag bedeutet bares Geld."
Der CargoLifter soll laut von Gablenz aber auch auf kurzen Strecken zum Einsatz kommen. "Besonders schwere, überbreite oder überlange Transporte bedeuten bis dato einen horrenden Aufwand: Jede zu niedrige oder enge Unterführung, jede Haarnadelkurve, jede nur mit begrenztem Gewicht befahrbare Brücke, jedes Gefälle oder jeder steile Anstieg verlangsamt und verteuert den Transport. Für den CargoLifter existieren diese Hindernisse nicht - er ist geradezu prädestiniert, diese Mega-Transporte zu übernehmen." Aber nicht nur das: Überdimensionierte Maschinen- oder Bauteile müssen derzeit von Anfang an so konstruiert werden, daß sie zerlegbar und auf der Straße transportierbar sind. Damit macht der CargoLifter Schluß: "Endlich haben Ingenieure den Freiraum für eine optimale Fertigung und Montage - von überdimensionalen Turbinen bis zu fertigen Baukomponenten oder Teilen ganzer Fabrikanlagen", erläutert Bangert.
Weltweite Basen - Neue Märkte
Der CargoLifter soll rund um den Globus eingesetzt werden. Um weltweit die zuverlässige Wartung der Luftschiffe zu sichern und das Be- und Entladen von Sammelfrachten zu ermöglichen, wird die CargoLifter AG in den nächsten Jahren ein globales Netz von dezentralen Basen installieren. Auch hier denken die Luftschiff-Bauer bereits einen Schritt weiter: "Wir planen an allen großen Wirtschaftszentren der Erde sogenannte 'Air-Industrial-Parks', die über alle notwendigen flugtechnischen Einrichtungen verfügen und zugleich als Gewerbezentren der nächsten Generation genutzt werden können", so Bangert. Verhandlungen über mögliche Partnerschaften auf Franchise-Basis laufen bereits.
Der CargoLifter wird nach den Vorstellungen seiner Initiatoren sowie der Partner aus der Industrie, wie Alstom Power, Siemens, MAN, Linde und Thyssen, bereits ab dem Jahr 2003 den ersten Frachtbetrieb aufnehmen. Eine zehn- bis zwölfköpfige Mannschaft wird dann an Bord den Fahrbetrieb, die Navigation sowie die Be- und Entladevorgänge übernehmen.
* * *
Der Abdruck ist frei. Beleg erbeten.
CargoLifter AG
Büro Frankfurt
Grüneburgweg 102
D - 60323 Frankfurt/Main
Telefon: (069) 15 057-0
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Rückfragen bitte an:
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