![]() Life Forestry: Nur mit Teakplantagen ist die grosse Nachfrage zu stillen Wie genau sich die Nachfrage in der letzten Dekade entwickelt hat, zeigen zum Beispiel die Importstatistiken der FAO (Food and Agriculture Organization der UN): China als grösster Importeur kaufte 1992 5,3 Mio. Kubikmeter Tropenholz und steigerte die Einkaufsmenge bis zum Jahr 2011 auf über 9 Mio. Kubikmeter. Indien steigerte in dieser Zeit seine Einkaufsmenge von circa 614.000 Kubikmetern auf fast 4 Mio. Kubikmeter. Demgegenüber können die Anstrengungen der asiatischen Märkte, das Edelholz selber anzubauen, mit der steigenden Nachfrage kaum mithalten. Indien konnte dank seiner im 17. Jahrhundert gegründeten Plantagenkultur seine Produktion in diesem Bereich von 16 Mio. Kubikmetern in 2002 auf immerhin 20,3 Mio. Kubikmeter Jahresproduktion in 2011 steigern, wie die Statistiken der International Tropical Timber Association (ITTO) zeigen. China setzt erst in jüngsten Jahren verstärkt auf den industriellen Anbau von Tropenholz und produzierte 2011 4,1 Mio. Kubikmeter. Aufgrund des kalkulierten Baumwachstums können Anleger wie die Kunden von Life Forestry und anderen Teakproduzenten also davon ausgehen, dass die Lücke zwischen Eigenproduktion und Nachfrage kaum geschlossen werden kann. Ein weiterer Vorteil tropischer Edelholzinvestments ist ihre geringe Schwankungsbreite im Gegensatz zum Nutzholz. So verzeichnet das für Möbel und Bau verwendete Nutzholz in den Schwellenländern ebenfalls hohe Wachstumsraten, doch der Markt ist aufgrund der zyklischen Nachfrage nach dieser Holzkategorie immer wieder massiven Schwankungen unterworfen. Für die Kunden der Life Forestry Switzerland AG ist dies ein Grund mehr, auf Direktinvestments in tropische Aufforstungsprojekte zu setzen. Zwar müssen sie mit einer längeren Kapitalbindung leben, aber es schläft sich deutlich besser mit einem Investment, das unaufgeregt und zuverlässig an Wert zulegt.
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