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Geld & Investment   
Nachhaltigen Geldanlagen und eine nachhaltige Finanzindustrie
Die Positionen der großen Parteien
Berlin - Vor der Wahl zum Bundestag am 22. September hat das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) die großen Parteien zu Nachhaltigen Geldanlagen und einer nachhaltigen Finanzindustrie befragt. Dabei ging es um die Bereiche Nachhaltigkeit und Finanzmarkt, Transparenz und Berichterstattung, Bewußtseinsbildung und Ausbildung sowie Nachhaltigkeit und Öffentliche Hand.

Die Antworten von CDU und CSU, der SPD, der FPD, der Linken sowie von Bündnis 90/Die Grünen hat das FNG, der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, zum direkten Vergleich nebeneinander gestellt. Außerdem hat das FNG auch in Österreich, wo am 29. September Nationalratswahlen stattfinden, sieben Parteien befragt. Auch die Antworten von SPÖ, ÖVP, FPÖ, den Grünen, dem BZÖ, den NEOS und dem Team Stronach sind in einem Dokument übersichtlich nebeneinandergestellt worden.

Die Wahlprüfsteine zum Download:
Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2013 (Deutschland)

Wahlprüfsteine zur Nationalratswahl 2013 (Österreich)

Kontakt:
Volker Weber, Vorstandsvorsitzender: weber@forum-ng.org
Claudia Tober, Geschäftsführerin FNG: tober@forum-ng.org

Das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG), der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, repräsentiert mehr als 180 Mitglieder, die sich für mehr Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen. Dazu zählen Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Rating-Agenturen, Finanzberater, wissenschaftliche Einrichtungen und Privatmitglieder. Das FNG fördert den Dialog und Informationsaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und setzt sich seit 2001 für verbesserte rechtliche und politische Rahmenbedingungen für nachhaltige Investments ein. Das FNG verleiht das Transparenzlogo für nachhaltige Publikumsfonds, gibt die FNG-Nachhaltigkeitsprofile und die FNG-Matrix heraus und ist Gründungsmitglied des europäischen Dachverbandes Eurosif.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
http://www.forum-ng.org
presse@forum-ng.org
    

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