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Politik & Gesellschaft   
Radeln für Bayern: Positive Zwischenbilanz
ÖDP sagt NEIN zur Atomkraft
Mit der heutigen Etappe von Günzburg nach Augsburg auf der Wahlkampftour "Radeln für Bayern" erneuert die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) bei einem Abstecher zum Atomkraftwerk Gundremmingen ihre Forderung nach einem Ende der Atomenergie.
Im Landtagswahlprogramm der ÖDP steht, dass sich die ÖDP für einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie einsetzt. Gleichzeitig müsse der Freistaat aber sein Windkraftpotenzial nutzen. Insbesondere kritisiert die ÖDP das marode Atomkraftwerk Temelin in Tschechien. Wenn hier ein Atomunfall geschehe, dann liege "ganz Bayern im Bereich der Todeszone". Das Landtagswahlprogramm finden Sie hier: www.oedp-bayern.de/fileadmin/user_upload/landesverbaende/lv-bayern/programm/OEDP_Landtagswahlprogramm2013.pdf

Nach rund 1000 Kilometern auf dem Rad zieht der Bundesvorsitzende der ÖDP und Direktkandidat für München Schwabing, Sebastian Frankenberger, eine positive Zwischenbilanz: In vielen Bürgergesprächen mit den Menschen vor Ort konnten viele Anliegen besprochen werden. Insbesondere ökologische und gesellschaftliche Themen liegen den Menschen am Herzen. Die Wünsche der Bürger sollen am 6. September symbolisch im Landtag in München abgegeben werden.

Heute ab 15.30 Uhr steht Sebastian Frankenberger in Augsburg auf dem Rathausplatz für die Anliegen der Bürger zur Verfügung. Alle Infos zur Radtour: www.radeln-fuer-bayern.de/


Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
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Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg
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