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Presse-Stelle:
Forest
Finance
Service GmbH, D-53119
B
onn
Rubrik:
Energie & Technik
Datum:
19.10.2012
KUP -Konsens: Dresdner Tagung zu Kurzumtriebsplantagen (KUP) führt zu Einigung
Kurzumtriebsplantagen (KUP) sind ein elementarer
B
estandteil für die zukünftige Energieversorgung. Trotz vorhandenem Wissen ü
b
er absehbare Versorgungslücken
b
eim
Ro
hstoff Holz kommt der Ausbau von KUP nicht wie
b
enötigt voran. Eine Experten-Tagung ü
b
er KUP in Dresden nahm sich der Problematik an und erarbeitete Vorschläge zur zügigen Entwicklung.
Knapp 60 Experten aus Forstwissenschaft und Agrarforschung trafen sich am 11. Oktober 2012 auf Einladung der TU Dresden sowie der Unternehmen GreenConsulting und
Forest
Finance
, um den Status für Kurzumtriebsplantagen (KUP) in Deutschland zu diskutieren. Dank zahlreicher Teilnehmer aus allen
b
etroffenen
B
ereichen (Wirtschaft, Politik, Forschung und
B
ehörden) konnten alle Facetten dieses wichtigen Teilaspektes der Energiewende intensiv erörtert werden.
Die Herausforderung: Obwohl die thermische Verwertung von
B
iomasse einen noch größeren Anteil der zukünftigen Energieerzeugung einnehmen soll und die Wissenschaft
b
ereits jetzt vor der absehbaren Versorgungslücke mit dem
Ro
hstoff Holz warnt, existieren kaum fördernde Rahmenbedingungen für einen flächendeckenden Anbau von KUP. Dass KUP einen wichtigen
B
eitrag zur Holzversorgung und zum Schutz der Wälder leisten müssen, wurde von allen
B
eteiligten
b
escheinigt. Auch den Trend der vergangenen Jahre zu einem durch entsprechende Förderinstrumente verstärktem Energiemaisanbau (gegenwärtig etwa 800.000 Hektar) mit fatalen ökologischen Folgen,
b
etrachten alle Teilnehmer mit Sorge. Demgegenü
b
er kommt der Anbau von KUP nicht voran. Lediglich knapp 6.000 Hektar KUP sind derzeit in Deutschland in der
B
ewirtschaftung.
Debatte um KUP soll in Dresdner Erklärung münden:
Dank der Teilnahme von Naturschutzvertretern verschiedener Organisationen konnte auch der Aspekt des Artenschutzes und die Nutzung von Acker- sowie Grünlandstandorten erörtert werden. Es gilt, insbesondere im Hinblick auf den Naturschutz, Lösungen zu finden, die einen schnellen Ausbau von KUP zulassen. Ü
b
er das "Wie"
b
esteht noch immer Diskussionsbedarf. Die KUP-Veranstaltung in Dresden hat aber einen sachlichen Austausch der Argumente ermöglicht.
Zahlreiche Vorträge im Vormittagsprogramm legten die Grundlage für intensive Gruppenarbeiten am Nachmittag, aus denen nun eine Sammlung von Thesen und Feststellungen in eine Dresdner Erklärung münden sollen. Entsprechend zufrieden äußerte sich Prof. Dr. Albrecht
B
emmann der TU Dresden, der zu dieser Tagung eingeladen hatte: "Dieser fachliche Austausch auf
b
reiter Ebene hat den Handlungsbedarf in dieser Sache voll
b
estätigt.
B
esonders
b
egeistert mich neben der guten Arbeitsatmosphäre, dass heute neue
B
ündnisse entstanden sind, die die Schlagkraft von KUP auch im
B
ereich der politischen Kommunikation deutlich fördern werden. Die jetzt entstehende Dresdner Erklärung wird dazu einen wichtigen
B
eitrag leisten." Das
b
estätigt das Mitglied des
B
undestages, Frau Dr. Happach-Kasan, Sprecherin für Ernährung und Landwirtschaft der FDP-Fraktion: "Mit den für KUP positiven Änderungen des
B
undeswaldgesetzes hat die
B
undesregierung 2010
b
ereits erste Zeichen gesetzt. Jetzt müssen die Anreize richtig gesteuert werden und eine gute Argumentation für den Anbau von Kurzumtriebsplantagen für den Landwirt entstehen. Dann kann sich der Ausbau von KUP so zügig wie nötig entwickeln. Wir haben keine Zeit zu verlieren."
Ü
b
er Kurzumtriebsplantagen (KUP):
Kurzumtriebsplantagen - verkürzt oft als KUP
b
ezeichnet - sind Anpflanzungen schnell wachsender
B
äume oder Sträucher mit dem Ziel, innerhalb möglichst kurzer Zeit
B
iomasse zu produzieren. Geschehen die KUP-Anpflanzungen ausschließlich für die Energieerzeugung, wird auch von Energiewald gesprochen. In KUP werden ü
b
erwiegend sehr schnellwachsende
B
aumarten, wie Pappeln, Weiden oder
Ro
binien genutzt. Die
B
aumstecklinge werden
b
ei der KUP in Reihen angepflanzt und - abhängig von mehreren Faktoren - alle 3
b
is 10 Jahre maschinell geerntet. Die im
B
oden der KUP verbleibenden Pflanzenreste haben die Fähigkeit zum Stockausschlag. Nach Ernte einer KUP erfolgt daher erneut der
B
aumausschlag, ohne dass diese neu angepflanzt werden müssen. Nach circa 20 Jahren lässt die Produktionskraft der
B
äume nach, so dass für weitere Nutzung der KUP -Fläche die
B
äume erneut gepflanzt werden müsste. Kurzumtriebsplantagen können etwa zwischen 5 und 15 Tonnen Trockensubstanz je Jahr und Hektar produzieren, was von
B
aumart,
B
odenfruchtbarkeit und weiteren Faktoren abhängig ist.
Ü
b
er
Forest
Finance
:
Die
Forest
Finance
Gruppe
b
ewirtschaftet insgesamt ü
b
er 16.000 Hektar ökologische Agroforst- und Waldflächen in Lateinamerika (Panama, Peru, Kolumbien) und Asien (Vietnam). Sie ist auf Waldinvestments spezialisiert, die lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Interessenten können zwischen verschiedenen Produkten der nachhaltigen Tropenforstwirtschaft wählen.
B
eim
B
aumSparVertrag werden für einen monatlichen Sparbetrag zwölf
B
äume pro Jahr gepflanzt und nach 25 Jahren geerntet. Das WaldSparBuch
b
ietet 1.000 m2 tropischen Wald mit Rücknahmegarantie. Für Investoren, die 10.000 m2 mit Grundeigentums-Möglichkeit aufforsten lassen wollen, ist WoodStockInvest das richtige Produkt. CacaoInvest ist ein Investment in
B
iokakao und Edelholz, mit möglichen jährlichen Auszahlungen
b
ereits ab dem zweiten Jahr. GreenAcacia ist das "Forstgeldkonto" von
Forest
Finance
: Ähnlich wie
b
ei einem "Festgeldkonto" erhält der Investor sofort eine jährliche Rendite und eine Abschlusszahlung nach Ablauf von sieben Jahren.
Der Wald:Energie-Fonds ist ein Investment in Kurzumtriebsplantagen, siehe
www.
forest
finance
.de/Wald-Energie-II.1767.0.html
Eine Feuerversicherung für die risikoreichen ersten fünf Wachstumsjahre sowie fünf Prozent Sicherheitsflächen tragen zur Absicherung der Investoren
b
ei.
CO2OL ist die
B
eratungs- und Dienstleistungsagentur für
b
etrieblichen Klimaschutz und ein Geschäftsbereich der
Forest
Finance
Gruppe. Weitere Informationen finden Sie unter
www.
Forest
Finance
.de
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forest
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