Insbesondere den schwarz-gelben Protagonisten des Erneuerbaren-Defätismus sollte sie Anlass sein, vom Madig-Machen auf ehrlich-konstruktive Selbstkritik umzuschalten. Den Atomausstieg gibt es zwar nicht zum Nulltarif, steigende Strompreise haben aber vor allem mit politischen Versäumnissen und mangelndem Wettbewerb durch die immer noch zu große Vorherrschaft der großen Stromkonzerne zu tun. Nur der Umstieg auf Erneuerbare kann den Strompreis langfristig senken. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher
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