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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Forest Finance Service GmbH, D-53119 Bonn
Rubrik:
Umwelt & Naturschutz
Datum:
10.02.2012
Wir machen Wald !
Neuer ForestFinance-Slogan "Wir machen Wald" betont Unterschied zwischen artenreichen Mischwald und Monokultur-Holzplantagen.
Mit der Protestaktion "Plantagen sind keine Wälder" macht die Umweltverein "Rettet den Regenwald e. V." auf die Problematik von industriellen Baum-Monokulturen aufmerksam. Den bei den meisten "Baumpflanzprogrammen", wie in China und Indien bleibt unerwähnt, dass es sich bei diesen Aufforstungen meistens um unökologische Plantagen handelt, für die teilweise erst wenige Jahre sogar bestehender Regenwald gerodet wurde. Auch der Bonner Waldinvestmentanbieter ForestFinance steht dieser Entwicklung extrem kritisch gegenüber. "Monokulturen haben mehr mit Holzfabriken als mit natürlichen Wäldern zu tun", so ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher. "Nur Mischwaldaufforstungen bieten echte und nachhaltige Mehrwerte für Umwelt, Artenschutz und Klima." Auch der neue Slogan "Wir machen Wald" des Unternehmens betont den großen Unterschied zwischen ökologisch wertvollen Mischwäldern und artenarmen Monokulturen."Profitbeherrschte Schnellumtriebsplantagen und artenfremde Monokulturen sowie Kahlschlag sind bei und ebenso tabu, wie auch der übermäßige Einsatz von Dünger und Pestiziden", erklärt Assenmacher.
Artenvielfalt statt Holzfabrik:
So forstet ForestFinance ausschließlich ökologische Mischwälder nachhaltig auf, die Tieren und Pflanzen neuen Lebensraum bieten. Im Gegensatz zu Monokulturen laugen diese den Boden nicht aus. Die hohe Artenvielfalt der ForestFinance-Mischwälder macht diese zudem weitaus weniger anfällig für Schädlingsbefall und Krankheiten als Monokulturen. Beispielsweise beherbergen die ForestFinance Forste zahlreiche Vogelarten, die sich wiederum von schädlichen Insekten ernähren. Daher ist im Vergleich zu Monokulturen nur ein minimaler Chemieeinsatz notwendig. Auch die Gefahr von Feuer- und Sturmschäden ist in Mischwäldern geringer, da sich Feuer weniger schnell ausbreiten und die Bäume fester verwurzelt sind. Darüber hinaus profitierten auch die Investoren von dem ökologischen Mischwaldsystem: Ein ForestFinance-Forst enthält bis zu sieben verschiedene Nutz-Edelholzarten und eine Auswahl aus 50 verschiedenen weiteren heimischen Arten. Dieses Portfoliomodell ermöglicht es, flexibler auf den Holzmarkt zu reagieren und trägt so zur Risikominderung bei.
Neben eigenen Mischwald-Aufforstungen erwirbt ForestFinance auch bestehende Akazien-Monokulturen in Vietnam, um diese nach der Ernte in artenreichen Wald umzuwandeln. Dafür eignet sich die Akazie hervorragend, denn sie bindet Luftstickstoff im Boden und verbessert damit die Bodenqualität. So können die Monokulturplantagen auf mittlere Sicht beseitigt und an ihrer Stelle ökologisch wertvolle Mischwälder geschaffen werden.
Studie belegt: ForestFinance Forstkonzept fördert Artenvielfalt
Im Rahmen ihrer Diplomarbeit untersuchte Forstingenieurin Carola Paul in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Waldbau der TU München die Artenvielfalt der ForestFinance Forste in Las Lajas, Panama. Das Ergebnis: Sowohl die Artenvielfalt bei Pflanzen, als auch die Akzeptanz der Tiere ist dank des Mischwaldkonzeptes größer, als in konventionellen Plantagen. Die Studie wurde mit dem Förderpreis der Münchner Forstwissenschaftlichen Gesellschaft e. V. ausgezeichnet. "Dank ihrer vorbildlichen Bewirtschaftung boten sich die ForestFinance Forste in Panama dazu an, die praktische Umsetzung und Wirkung ökologischer Richtlinien hier zu erforschen", erklärt Paul. Untersuchungen zu den Verbreitungsmechanismen der im Unterwuchs entdeckten Pflanzenarten ergaben, dass 90 Prozent dieser Arten durch Tiere verbreitet werden. Dies entspricht der Verbreitungsstruktur natürlicher Ökosysteme und zeigt, dass die ForestFinance Bestände einen akzeptierten Lebensraum für Tiere darstellen und sich damit positiv auf die Artenvielfalt auswirken. Dieser Erfolg beruht auch darauf, dass das Bonner Unternehmen bei der Anlage der Bestände bestehende Einzelbäume und Waldreste in die Plantagen integriert. "Holzplantagen bieten vielfältige Möglichkeiten zum Schutz von Biodiversität. Das Beispiel von ForestFinance zeigt, dass solche Managementmaßnahmen praktisch umsetzbar sind und sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile liefern können", resümiert Paul.
Wiederaufgeforsteten Weideflächen kommt beim Artenschutz eine besondere Bedeutung zu, denn unter normalen Umständen wäre auf den ausgelaugten Böden kein Wachstum möglich. Die neu angelegten Forste schaffen Rückzugsgebiete für viele Arten und ermöglichen Wanderungen zwischen den Naturwäldern. Inwieweit Plantagen die Artenvielfalt unterstützen, hängt allerdings stark von ihrer Bewirtschaftung ab. Daher haben eine Reihe von internationalen Organisationen wie die FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) und die ITTO (International Tropical Timber Organization) Richtlinien für den Schutz der Artenvielfalt in Holzplantagen formuliert. Zu diesen gehört u. a., dass einheimische statt exotische Arten nicht in großflächiger Monokultur, sondern wie bei ForestFinance in Mischkultur angebaut werden und
Über ForestFinance:
Die Bonner ForestFinance Gruppe ist auf Waldinvestments spezialisiert, die lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Das Unternehmen wurde als weltweit erstes mit dem "FSC Global Partner Award" in "Financial Services" ausgezeichnet.
Durch die nachhaltigen Aufforstungen von Weideflächen werden Regenwälder geschont, CO2 jahrzehntelang gebunden und artenreiche Mischwälder neu geschaffen. Kunden können zwischen verschiedenen Produkten der zertifizierten tropischen Forstwirtschaft wählen. Mit dem BaumSparVertrag ist bereits ab 360 Euro einmalig oder monatlich 33 Euro ein eigener aufgeforsteter Tropenwald möglich. Der Mindest-Einzahlzeitraum beträgt nur ein Jahr, die Renditeprognose 5 bis 9,5 Prozent, siehe
www.BaumSparVertrag.de
Das WaldSparBuch bietet 1.000 m2 Tropenwald für 3.250 Euro. Jährliche Erträge bieten das als Zukunftsprojekt ausgezeichnete "CacaoInvest" und "GreenAcacia", ein nur siebenjähriges Waldinvestment. Weitere Informationen zu ForestFinance finden Sie unter
www.ForestFinance.de
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Forest Finance Service GmbH
Email:
presse@forestfinance.de
Homepage:
www.forestfinance.de
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