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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Die Verbraucher Initiative e.V., D-12435 Berlin
Rubrik:
Gesundheit & Wellness
Datum:
02.02.2012
Brustkrebs - Risiken kennen und vermeiden
VERBRAUCHER INITIATIVE zum Weltkrebstag am 4. Februar 2012
Berlin, 02. Februar 2012. Wie Krebs frühzeitig erkannt und vorgebeugt werden kann sind zentrale Themen des Weltkrebstages. Eine große Rolle spielen die Lebensgewohnheiten, auch beim Brustkrebs. Er ist nach wie vor die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die neue Broschüre "Frauen & Gesundheit" der VERBRAUCHER INITIATIVE stellt fördernde Faktoren und Maßnahmen zur Früherkennung näher vor.
"Frauen, die regelmäßig Sport treiben, auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung achten, nicht rauchen, wenig Alkohol trinken und in den Wechseljahren keine Hormonpräparate anwenden, können aktiv und nachweislich das Risiko senken, an Brustkrebs zu erkranken", erklärt Alexandra Borchard-Becker, Fachreferentin bei der VERBRAUCHER INITIATIVE. Ob Brustkrebs entsteht oder nicht, ist von vielen Faktoren abhängig. Doch nicht alle sind beeinflussbar, z. B. das Alter bei der ersten und letzten Regelblutung oder die Anzahl der Schwangerschaften und Stillzeiten. Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Eine wichtige Methode zur Früherkennung ist das Mammographie-Screening für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Die Untersuchung wird in zertifizierten Röntgenzentren durchgeführt.
Hormonpräparate für Wechseljahresbeschwerden sind in den letzten Jahren stark in die Kritik geraten. "Bei diesen Hormonbehandlungen trat Brustkrebs häufiger auf. Das zeigten langjährige Studien", so die Fachreferentin. Das Risiko nimmt mit der Dauer der Anwendung zu. Nach fünf Jahren stieg die Zahl der Fälle deutlich, aber auch kürzere Anwendungen sind nicht völlig risikolos. Präparate mit pflanzlichen Östrogenen, z. B. aus Soja, sind bisher keine echte Alternative, da ebenfalls krebsfördernde Effekte diskutiert werden. "Frauen sollten im Einzelfall mit dem behandelnden Arzt besprechen, ob, wie und wie lange Wechseljahresbeschwerden behandelt werden sollten", rät Frau Borchard-Becker. Denn anders als früher häufig angenommen, kommen sie deutlich besser durch die Zeit der Wechseljahre. Eine gesunde Lebensweise, das Selbstwertgefühl und die persönliche Zufriedenheit sind hier entscheidend.
Die 24-seitige Broschüre enthält ausführliche Informationen über die Wechseljahre und die Hormontherapie. Weitere Kapitel beschreiben Regelbeschwerden mit Tipps zur Selbstbehandlung und informieren über den Herzinfarkt bei Frauen, der sich oft anders äußert als bei Männern. Das Heft kann für 4,00 Euro (inkl. Versand; Briefmarken oder Scheck) bei der VERBRAUCHER INITIATIVE, Elsenstraße 106, 12435 Berlin oder unter
www.verbraucher.com
bestellt bzw. für 2,50 Euro heruntergeladen werden.
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Die Verbraucher Initiative e.V.
Email:
mail@verbraucher.org
Homepage:
http://www.verbraucher.org
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