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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Dr
. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
Rubrik:
Essen & Trinken
Datum:
23.01.2012
Grüne Gentechnik und Grüne Woche: Regierung fördert mit 400 Millionen Euro
Kein Steuergeld für Grüne Gentechnik.
De
utscher Öko-Anteil bei Landwirtschaft hinter Österreich, Estland und Tschechien.
Studie: Tonnen für die Tonne © wwf.
de
De
r WWF kritisiert: Die ökologische werde gegenüber
de
r konventionellen Landwirtschaft noch immer massiv benachteiligt. So würden für ökologischen Landbau und andere Formen
de
r nachhaltigen Landwirtschaft
ger
ade einmal Forschungsgelder in Höhe von 8 Mio. Euro pro Jahr bereitgestellt.
Im Gegensatz dazu wird die Bioökonomie-Forschung, die auch auf Gentechnik und Biotechnologie setzt, pro Jahr mit 400 Millionen Euro gefördert.
"Die Förderpolitik
de
r Bundesregierung ist gegen die Mehrheit
de
r
De
utschen
ger
ichtet, die Gentechnik in
de
r Landwirtschaft klar ablehnt. Ein höherer Anteil an ökologischer Landwirtschaft käme zudem Umwelt, Mensch und Kulturlandschaft zu Gute", kritisiert
Tanja
Dr
ä
ger
de
Teran
, Referentin Ernährung beim WWF
De
utschland.
Auch die Förderung für die Umstellung oder Beibehaltung von Öko-Betrieben stehe auf "wackeligen Beinen". So hat Schleswig-Holstein diese bereits 2010 als erstes Bundesland eingestellt. Insgesamt sei die Förderung zwischen 2004 und 2009 um elf Prozent gesunken. Damit befände sich das einstige Vorreiterland im europäischen Mittelfeld wieder.
"Statt die Förderung zu verbessern wird die Förderung eingefroren. So lassen sich die ambitionierten, nationalen Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen", kritisiert
Dr
ä
ger
de
Teran
.Im Jahr 2002 wurde festgelegt,
de
n Anteil
de
r Öko-Anbaufläche in
De
utschland bis 2010 auf 20% zu erhöhen. Tatsächlich lag
de
r Anteil vor zwei Jahren
ger
ade einmal bei 5,9%. Damit steht
De
utschland weit hinter Ländern wie Österreich (18,5 %), Schweden (12,8 %), Tschechien (10,6) oder Estland (12,8). Seitens
de
r Bundesregierung heißt es nunmehr vage, man "beabsichtigt, die Rahmenbedingungen für
de
n Umstieg so zu gestalten, dass in
de
n nächsten Jahren ein Anteil von 20 % erreicht werden kann".
De
r WWF bezeichnete diese Absichtserklärung als "vollkommen unzureichend und
de
n Interessen von Verbrauchern und Umwelt widersprechend".
Nach einer aktuellen
WWF-Studie
landen in
De
utschland jedes Jahr Nahrungsmittel auf
de
m Müll, für
de
ren Produktion eine Fläche von
de
r Größe Mecklenburg-Vorpommerns benötigt wird.
"Statt weiterhin eine Intensivierung
de
r industriellen Landwirtschaft zu verfolgen, sollten wir besser mit unseren Ressourcen wirtschaften. Die Zukunft im Agrar-Bereich ist 'Bio', auch wenn die Bundesregierung das noch nicht erkannt zu haben scheint", sagt
Dr
ä
ger
de
Teran
.
So habe inzwischen auch die Welternährungsorganisation FAO erklärt, dass ein "Weiter wie bisher" keine Option sei. Das Paradigma eines intensiven Ackerbaus werde
de
n Aufgaben
de
s Jahrhunderts nicht
ger
echt, so die FAO.
Quelle:
WWF 2012
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Dr
. Franz Alt
Email:
franzalt@sonnenseite.com
Homepage:
http://www.sonnenseite.com
Dr
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