Die Online-Plattform www.Lebensmittelklarheit.de ist ein richtiger Schritt, um Verbrauchertäuschungen und Irreführungen aufzudecken und Verbraucherinnen und Verbraucher zu warnen. Wie gewohnt überlässt es Aigner aber den Verbraucherinnen und Verbrauchern, sich selbst zu organisieren und ihre Rechte einzufordern. Ministerin Aigner muss aber auch selbst aktiv werden und Mogelpackungen oder bewusste Irreführungen der Verbraucherinnen und Verbraucher endlich untersagen. Notwendig ist auch die Einführung transparenter und verständlicher Kennzeichnungssysteme. Auf Europäischer Ebene hat Aigner gegen die von Medizinern und Verbraucherschützern geforderte, klar verständliche Nährwertampel gekämpft. Lobbyinteressen der Lebensmittelindustrie statt Klarheit und Wahrheit für Verbraucherinnen und Verbraucher - das ist Aigners Agenda. Darüber kann auch die Finanzierung des guten und wichtigen Projekts Lebensmittelklarheit.de nicht hinwegtäuschen. "Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher"
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