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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Hering Schuppener Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH, D-40210 Düsseldorf
Rubrik:
Einrichten & Wohnen
Datum:
08.06.2011
Sommerzeit - Korkerntezeit: Leben im Einklang mit der Natur
Erdbeeren im Winter, Skifahren im Sommer - wer achtet heute noch darauf, im Einklang mit den Jahreszeiten zu leben? Zum Beispiel die Korkbauern. Jedes Jahr im Mai beginnen sie im Mittelmeerraum mit der Ernte.
Dabei wird genau darauf geachtet, dass eine Korkeiche tatsächlich reif genug ist. Und das braucht Zeit. Doch nur so ist gewährleistet, dass Kork als Material für Bodenbeläge, Stopfen & Co. die bestmögliche Qualität hat und 100% nachhaltig ist. Das Gute: Jeder kann mit einer bewussten Entscheidung mithelfen, diesen Prozess zu unterstützen.
14. Juni 2011 - Wer ein Produkt aus Naturkork kauft, trägt dazu bei, ein historisch gewachsenes Ökosystem zu schützen. "Die Korkeichenwälder sichern den Bestand von sehr vielen Tier- und Pflanzenarten und schützen in nicht unerheblichem Maße das Klima", erklärt Olaf Tschimpke, Präsident des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU), der sich seit 1994 für Korkstopfen-Recycling engagiert. "Kork ist ein nachwachsender Rohstoff, für dessen Gewinnung kein Baum gefällt werden muss. Im Gegenteil, die Wälder können weiter bewirtschaftet werden und das wiederum wird durch den Kauf von Naturkorkprodukten unterstützt."
Das Kork-Geheimnis: Gefühl und Geduld
Etwa 300.000 Tonnen Kork werden allein in Portugal und Spanien zwischen Mai und September geerntet, jeder Baum liefert etwa 60 Kilogramm. Eine Korkeiche wird mit etwa 25 Jahren zum ersten Mal behutsam per Hand mit einer speziellen Axt abgeschält. Auch danach wird sie nur alle neun Jahre abgeerntet, damit sie genügend Zeit hat, eine neue, hochwertige Rinde zu bilden. Die erste Ernte - die so genannte männliche Rinde - hat noch nicht die nötige Qualität, so dass Kork erst ab der zweiten Ernte verarbeitet wird. Dieser wird als weibliche Rinde bezeichnet. Bei der Schälung selbst achten die Bauern darauf, dass der Baum nicht verletzt wird, was genaue Kenntnisse und viel Erfahrung erfordert. Übrigens: Eine Korkeiche, die regelmäßig geschält wird, bindet bis zu viermal so viel Kohlendioxid wie eine "ungenutzte". Ein außergewöhnliches Beispiel für eine ausgewogene Balance zwischen Mensch und Natur.
Bewusst leben - gewusst wie
Wie sich jeder ein Stück Korkeichenwald nach Hause holen und dabei diesen einzigartigen Mikrokosmos schützen kann? Hier einige Tipps:
Bauen & Wohnen
- Ein Naturkorkboden hilft nicht nur beim Erhalt der Korkeichenwälder, sondern ist auch gesund, denn er verbessert das Raumklima, ist gelenkschonend und bindet keinen Staub. Außerdem spart er Heizkosten, weil er von Natur aus dämmt und sich der Umgebungstemperatur anpasst. Um sicher zu gehen, einen qualitativ einwandfreien Korkbodenbelag zu kaufen, sollte man auf das so genannte Kork-Logo des Deutschen Kork-Verbands achten. Doch auch in Sachen Interieur ist Kork im Kommen. Ob Designermöbel, Küchenutensilien oder Vasen - mit Kork im Haus lässt es sich auf jeden Fall behaglicher und mit gutem Gewissen wohnen.
Nachhaltiger Trinkgenuss
- Mal ehrlich: Es geht beim Öffnen einer Weinflasche doch nichts über das herzhafte "Plop" des Korkstopfens. Und das ist auch aus Umweltgründen gut so, denn der Rohstoff Kork ist vollständig wiederverwertbar. Also heißt es, im Supermarkt oder beim Weinhändler nach Flaschen zu fragen, die mit Naturkorken verschlossen sind. Die Korken können nach dem Weingenuss in einer der bundesweit 1.000 Sammelstellen des NABU abgegeben werden. Dort werden die Verschlüsse recycelt, vom Erlös des Granulatverkaufs werden Artenschutzprojekte unterstützt. Infos unter
www.nabu.de
.
Kork als Accessoire
- Dass Korkprodukte auch stylisch sind, zeigt eine sehr vielseitige Auswahl an Lifestyle-Artikeln. Nicht nur, dass mit Espadrilles und Wedges aktuell zahlreiche Schuhmodelle mit Korksohlen den Trend des Sommers setzen, auch Laptoptaschen, Tablet- und Smartphone-Hüllen gibt es aus dem geschmeidigen und schönen Material. Damit wird man nicht nur zum umweltbewussten Trendsetter, sondern auch zum stylischen Hingucker.
Details, Informationen, Fotos und Pressematerial gibt es unter
www.schoener-leben-mit-kork.de
, auf
www.facebook.com/schoenerlebenmitkork
und
www.twitter.com/korknews
.
Über APCOR
APCOR - Associação Portuguesa de Cortiça - ist der Portugiesische Kork-Verband. Gegründet 1956, versteht er sich als Vertreter der portugiesischen Korkindustrie. Zu seinen Hauptaufgaben zählt die nationale und internationale Förderung, Weiterentwicklung und Vermarktung des Rohstoffes und seiner unterschiedlichen Produkte. APCOR hat seinen Hauptsitz in Santa Maria de Lamas, Portugal. Weitere Informationen unter
www.realcork.org
.
Über den Deutschen Kork-Verband (DKV)
Der Deutsche Kork-Verband e.V. wurde 1985 gegründet. Zweck des Verbandes ist die Wahrnehmung und Förderung aller gemeinsamen Belange der in ihm zusammengeschlossenen Unternehmen. Neben der branchenpolitischen Interessenvertretung der Mitgliedsfirmen liegen die Schwerpunkte der Verbandstätigkeit in der Qualitätssicherung für Produkte aus Kork, in der Verbesserung der Herstellungs- und Verarbeitungsmethoden sowie in der Initiierung und Unterstützung von Forschungsprojekten über das nachwachsende Naturprodukt Kork und die daraus entstehenden Endprodukte.
Zur Sicherung eines einheitlichen Qualitätsstandards hat der Deutsche Kork-Verband gemeinsam mit dem eco-Institut in Köln ein Gütesiegel entwickelt: das Kork-Logo. Die seit 1997 bestehende Zertifizierung wird an Produkte vergeben, die den in Europa geltenden technischen und chemischen Normen entsprechen. Damit ist gewährleistet, dass alle verwendeten Materialien und Stoffe umweltfreundlich sind. Weitere Informationen unter
www.kork.de
.
Fotos Copyright Apcor
Pressekontakt:
Hering Schuppener Unternehmensberatung
für Kommunikation GmbH
Kreuzstraße 60
D-40210 Düsseldorf
Christina Frank
Tel.: 0211-430 79 19
Fax: 0211-430 79 59
Mail:
cfrank@heringschuppener.com
Nadine Przybilski
Tel.: 0211-430 79 52
Fax: 0211-430 79 59
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nprzybilski@heringschuppener.com
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Kontakt:
Hering Schuppener
Email:
nprzybilski@heringschuppener.com
Homepage:
http://www.heringschuppener.com
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