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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Vegane Gesellschaft Deutschland e.V., D-10052 Berlin
Rubrik:
Essen & Trinken
Datum:
01.06.2011
»tag der milch« 1. juni: milch und unsere gesundheit. ein ausführliches hintergrunddossier
von frauke girus-nowoczyn* (vegane gesellschaft deutschland)
kaum ein nahrungsmittel wird so kontrovers diskutiert wie milch. von unseren eltern und anderen autoritätsfiguren hören wir, dass milch für uns praktisch unverzichtbar ist. doch gleichzeitig gibt es reihenweise beobachtungen und forschungsergebnisse, die dies deutlich infrage stellen.
hat die natur für uns milch als nahrungsmittel vorgesehen?
kein tier in der natur trinkt die milch einer anderen art. menschliche muttermilch ist für säuglinge die optimale ernährung, weil ihre zusammensetzung genau dem bedarf des babys in seiner jeweiligen wachstumsphase entspricht, denn die zusammensetzung der muttermilch ändert sich auch mit dem alter des kindes. heute denken die wissenschaftler, dass kinder, die ausreichend gestillt werden (in den ersten sechs monaten möglichst voll und insgesamt bis zu einem jahr oder länger), dauerhaft ein besseres immunsystem entwickeln. der schutz erstreckt sich nicht nur auf erkältungskrankheiten oder ähnliches, sondern auch auf autoimmun-erkrankungen wie z.b. morbus crohn (eine chronische darmentzündung) (i). nach dem abstillen - dessen zeitpunkt idealerweise das kind bestimmt - ist milch nicht nur unnötig, sondern führt zu einer ganzen reihe von beschwerden. erwachsene benötigen kuhmilch für eine optimale gesundheit also ungefähr so sehr, wie erwachsene kühe hundemilch brauchen oder erwachsene hunde schweinemilch.
milch wird aus kommerziellen gründen als gesundes nahrungsmittel propagiert. genau wie die fütterung von kühen mit unnatürlichem futter (schlachtabfällen) zu bse und der menschlichen erkrankung creutzfeld-jacob führte, sind auch die meisten menschlichen erkrankungen das ergebnis unnatürlicher ernährung. milch von anderen tieren zu trinken, ist einer der hauptfaktoren. deshalb leiden auch mehr vegetarier unter herzerkrankungen, bluthochdruck oder diabetes (ii) als veganer.
milch und fleisch sind in ihrer zusammensetzung ähnlich, beide enthalten tierliches eiweiß, cholesterin, hormone und keinerlei ballaststoffe. wenn wir verstehen, was die natur als nahrung für uns vorgesehen hat und dem folgen, werden wir nicht nur uns selbst helfen, sondern auch den tieren und der umwelt. die natur irrt sich nicht. jedoch fällt es vielen menschen schwer, lieb gewordene gewohnheiten aufzugeben.
milch und medizin
ärzte empfehlen milch nicht etwa aufgrund ihrer medizinischen ausbildung, sondern weil auch ihre mütter und großmütter ihnen vermittelten, milch sei wichtig und gesund. die medizinische ausbildung legt ihren schwerpunkt heutzutage nicht auf die verhütung von krankheiten durch eine angemessene lebensführung, sondern bringt den angehenden ärzten bei, wie man mit krankheit umgeht. bezüglich der ernährung orientieren sich die meisten ärzte an den empfehlungen der deutschen gesellschaft für ernährung (dge), der sogar das gesundheitsministerium die ernährungskompetenz übertragen hat. die empfehlungen der dge sehe ich sehr kritisch, denn sie laufen vielen internationalen studien zuwider und berufen sich auf veraltete thesen.
die tausende jahre alte ayurvedische medizin bezeichnet milch als eines der fünf weißen gifte und doch empfehlen ayurvedische ärzte heute milch und milchprodukte. andere spirituelle richtungen, wie die jain shastras, betrachten milch, quark, joghurt und butter als nahrungsmittel, die spirituelles wohlbefinden verhindern. die naturheilkunde weiß, dass milch verschleimt und auch sonst eher schadet als nützt und die moderne medizin hat die schädlichen auswirkungen von milch schon sehr häufig bewiesen. in fast allen wissenschaftlichen publikationen in der fachzeitschrift "medicine", in den es um milch geht, werden keine vorteile von milch aufgezeigt - statt dessen verweisen die ergebnisse auf den eiter, das blut, die antibiotika und die krebserregende stoffe darin sowie auf ihre auswirkungen in form des chronischen erschöpfungssyndroms, blutarmut, asthma und autoimmunerkrankungen, die durch milchkonsum verursacht werden.
krebserregende eigenschaften von milch
brustkrebs, eierstockkrebs, prostatakrebs und darmkrebs werden am häufigsten mit milch und milchprodukten in verbindung gebracht. prof. t. colin campbell berichtet in seinem buch "die china study" ausführlich über den zusammenhang von tierlichem eiweiß und der entstehung von krebs. er ist nicht der einzige, der diese zusammenhänge erforscht hat. dr. dean ornish hat u.a. die zusammenhänge von tierlichem eiweiß und prostatakrebs erforscht und konnte dabei nachweisen, dass das tumorwachstum in über 70% der fälle stoppte oder sogar zurückging, was natürlich zu einer lebensverlängerung und erhöhten lebensqualität (iii) führt. neben dem tierlichen eiweiß in milch sind auch die hormone und das fett in der milch eine starke belastung für den organismus und ebenfalls an der entstehung von krebs beteiligt (iv).
eiweiß brauchen wir für schnelles wachstum. zu keinem zeitpunkt unseres lebens finden so viele wachstumsprozesse in so kurzer zeit in unserem körper statt, wie im säuglingsalter. daher brauchen wir zu keinem zeitpunkt eine höhere eiweißkonzentration in unserer nahrung als in diesem alter. daher ist es naturwidrig, kindern tiermilch mit höherem eiweissgehalt als den von muttermilch zu verabreichen.
welcher unterschied besteht zwischen kuhmilch und menschenmilch?
kuhmilch ist dem nährstoffbedarf von kälbern angepasst, die ihr geburtsgewicht in 47 tagen verdoppeln und innerhalb von zwei jahren ein gewicht von über 500 kg erreichen. sie enthält mehr als das dreifache an eiweiß wie menschliche muttermilch und fast das doppelte an fett.
eiweiß brauchen wir für schnelles wachstum. zu keinem zeitpunkt unseres lebens finden so viele wachstumsprozesse in so kurzer zeit in unserem körper statt, wie im säuglingsalter. daher brauchen wir zu keinem zeitpunkt eine höhere eiweißkonzentration in unserer nahrung als in diesem alter.
eiweißmangel haben wir bei uns auf keinen fall zu erwarten. da jede zelle eiweiß enthält, kann eiweißmangel nur bei schwerer unterernährung und bei bestimmten krankheiten auftreten. eine zu hohe eiweißaufnahme ist jedoch die ursache zahlreicher erkrankungen.
noch im kindesalter entwickeln die meisten von uns eine laktoseintoleranz, d.h. wir können milchzucker nicht verdauen, da uns das verdauungsenzym laktase dafür fehlt. wenn wir dennoch milch trinken, können wir davon u.a. magenschmerzen, blähungen und durchfall bekommen. etwa 75% der weltbevölkerung haben diese laktoseintoleranz. im weiteren kann der milchkonsum dann zu allergischen und autoimmunen reaktionen des körpers führen, wie z.b. diabetes typ-1 (v), morbus crohn (vi( oder dem leaky-gut-syndrom.
kuhmilch: ein cocktail aus eiter, antibiotika, hormonen, pestiziden und harnstoff.
das streben nach immer höherer milchleistung verursacht vergrößerungen, verhärtungen und entzündungen des euters, die sogenannte mastitis, wodurch eiter und bakterien in die milch gelangen. paratuberkulosebakterien werden mit der entstehung von morbus crohn, einer chronischen darmentzündung in verbindung gebracht, die mit ständigen durchfällen, übelkeit und erbrechen einhergeht. ähnlich wie bei bse, eine tiererkrankung, aus der sich eine menschliche variante namens kreutzfeld-jacob-krankheit entwickelt hat, gibt es eine verbindung von an paratuberkulose erkrankten kühen und dem menschlichen morbus crohn. das verbindungsglied heißt in diesem fall mycobakterium avium ssp. paratuberculosis und ist anscheinend ziemlich hitzebeständig. durch massentierhaltung befinden sich zu viele tiere auf engem raum, was die verbreitung solcher erreger noch verstärkt.
euterentzündungen werden mit antibiotika behandelt - auch in der bio-tierhaltung - diese gelangen ebenfalls in die milch. kinder sind davon natürlich besonders betroffen, denn diese antibiotika verhindern die entwicklung eines gesunden immunsystems. für alle menschen gilt darüber hinaus, dass dadurch auch vermehrt antibiotika-resistenzen entstehen. obwohl praktisch jedes glas milch antibiotika enthält, finden sich trotzdem ebenfalls geschätzte 1-7 tropfen eiter darin!
pestizide im tierfutter reichern sich im fett an und landen so in der milch und im fleisch. bei stillenden müttern, die nicht vegan leben, gelangen so z.b. ddt, hch oder pcb in höherer konzentration in die muttermilch und werden an die babys weitergegeben. weitere bestandteile von pestiziden sind arsen, cadmium und blei. diese verursachen nierenschäden, herzerkrankungen, hirnschäden und krebs.
kühe fressen von natur aus nur gras, daraus beziehen sie das eiweiß, das sie benötigen, um milch zu produzieren. aufgrund der gesteigerten milchleistung, bekommen milchkühe heutzutage sogenanntes kraftfutter, das mehr eiweiß enthält. dadurch erhöht sich aber auch der azeton- und der harnstoffgehalt in der milch.
calcium, osteoporose und milch
"wenn ich keine milch trinke, woher bekomme ich dann mein calcium?" ist eine häufig gestellte frage. die milchindustrie propagiert milch als gute quelle von calcium. dieses calcium kann jedoch vom körper gar nicht richtig verwendet werden, das verhindert das tierliche eiweiß. dieses besteht aus schwefelhaltigen aminosäuren und übersäuert den körper. um die übersäuerung zu neutralisieren benötigt der körper wiederum calcium das er aus den knochen herauslöst, in denen 99% des calciums unseres körpers gespeichert sind. milch ist also tatsächlich ein calcium-räuber und führt direkt zu einer verringerung der knochendichte (osteoporose). das zeigt sich deutlich, wenn man die weltkarte der osteoporose-fälle mit der höhe des milchproduktekonsums in den betreffenden ländern vergleicht.
die symptome der osteoporose sind vielfältig: wiederkehrende rückenschmerzen, zusammensacken der wirbelsäule, spontane wirbel- oder oberschenkelhalsbrüche, etc.
forscher der harvard universität stellten in einer studie an 78.000 frauen über einen zeitraum von 12 jahren fest, dass teilnehmerinnen, die mehr als 450 mg calcium täglich aus milchprodukten zu sich nahmen, ihr risiko von oberschenkelhalsbrüchen verdoppelten (vii). daher ist die beste vorsorge für gesunde knochen eine niedrige eiweißaufnahme tierlicher herkunft. calcium findet sich in grünblättrigem gemüse, in fast allen früchten, in getreide und ganz besonders in nüssen und samen. und wie gesagt: kühe fressen eigentlich nur gras und bekommen daraus auf natürliche weise genug calcium. völker, die noch mehr im einklang mit der natur leben und wenig oder gar keine milchprodukte und tierliches eiweiß verzehren, kennen osteoporose so gut wie gar nicht.
in den usa verglich man in einer studie afro-amerikanerinnen, die im durchschnitt 1000 mg calcium täglich mit der nahrung aufnehmen, mit schwarzen südafrikanischen frauen, deren tägliche calcium-aufnahme nur bei 196 mg liegt. das risiko des oberschenkelhalsbruchs war bei den amerikanerinnen um das 9-fache erhöht (viii).
weitere gesundheitliche nachteile des milchkonsums
milch verhindert die aufnahme von eisen. das kasein, das 80% des milcheiweißes ausmacht ist eine zähe substanz, aus der leim und farben hergestellt werden. es verklebt den darm und verhindert so die aufnahme vieler nährstoffe, darunter ganz besonders eisen. menschen, die eisenpräparate verordnet bekommen, sagt man immer, sie sollen diese nicht mit milch einnehmen, doch dies nur zum zeitpunkt der einnahme zu empfehlen, ist bei weitem nicht ausreichend. eine anämie wird oft auch ohne medikamente besser, wenn auf milchprodukte in der nahrung verzichtet wird.
milch ist die mutter aller allergien. die milchallergie zeigt sich anfänglich nicht direkt, sondern äußert sich als chronischer husten, erkältungsneigung, bronchitiden, asthma sowie wiederkehrenden ohrentzündungen oder chronischem durchfall. ursache ist die verschleimung, die durch die milch ausgelöst wird. der körper versucht die milch durch erhöhte schleimproduktion wieder auszuscheiden. behandelt wird dann sinnlos mit hustensäften, schleimlösern und antibiotika. wirkliche gesundheit kann sich nur einstellen, wenn auf milchprodukte ganz verzichtet wird.
milch verursacht akne (ix) und ist als auslöser anderer hautkrankheiten wie neurodermitis (x) und psoriasis schon seit vielen jahren bekannt.
schlusswort
es würde jeden rahmen sprengen, hier alle negativen auswirkungen von milch im einzelnen aufzulisten. auch wenn kuhmilch am meisten erforscht wurde gelten die rückschlüsse bezüglich eiweiß-, fett- oder hormongehalt auch für alle anderen tiermilche. es gibt inzwischen viele pflanzliche alternativen darunter solche aus soja, reis, hafer und mandeln. wenn sie sich selbst etwas gutes tun wollen, stellen sie sich um.
* frauke girus-nowoczyn ist teamleiterin ernährung und gesundheit der veganen gesellschaft deutschland e. v., ganzheitliche ernährungsberaterin und heilpraktikerin.
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quellenangabe:
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