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Presse-Stelle:
Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell
Rubrik:
Umwelt & Naturschutz
Datum:
04.04.2011
Kein Aprilscherz: VW verklagt Umweltverband VCÖ
VCD und DUH fordern, Klage zurückzuziehen und stattdessen endlich den CO2-Ausstoß zu senken
Berlin, 1. April 2011: Mit Unverständnis und Empörung reagieren die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der ökologische Verkehrsclub VCD auf die Klage der Porsche Austria GmbH, Vertreterin der VW-Gruppe in Österreich, gegen den Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Anlass der Klage ist eine Presseerklärung, die der VCÖ im November 2010 anlässlich einer europäischen Studie zum CO2-Ausstoß von Neuwagen herausgegeben hat. Die Volkswagen-Gruppe landete dabei auf dem drittletzten Platz. Die Vertriebsgesellschaft Porsche Austria gehört seit dem 1. März 2011 zum Volkswagen-Konzern.
"VW steckt seine Energien in einen Gerichtsstreit mit einer kleinen Umweltorganisation, anstatt sie darauf zu verwenden, an den Fakten etwas zu ändern", kritisiert Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher des VCD. "Anstatt die Gerichte zu beschäftigen, muss VW als größter Autobauer Europas seine Anstrengungen ernstnehmen und den CO2-Ausstoß seiner Neuwagenflotte merklich reduzieren."
Die T&E-Studie »How clean are Europe's cars?«, auf die sich der VCÖ in seiner beanstandeten Presseerklärung bezog, zeigt auf, welche Fortschritte Europas größte Autohersteller bei der Verringerung des CO2-Ausstoßes und des Spritverbrauchs machen. Mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß seiner Neuwagenflotte von 153 Gramm pro Kilometer belegte der VW-Konzern Platz 12 von 14. Basis der Studie sind die offiziellen Daten der EU-Kommission aus dem Jahr 2009. Dennoch verklagt der Volkswagen-Konzern, zu dem neben VW die Marken Audi, Skoda, Seat, Scania, Bentley, Bugatti und Lamborghini gehören, den VCÖ wegen unlauterem Wettbewerb, wettbewerbsschädigendem Verhalten und falscher Tatsachenbehauptung. Der Konzern zweifelt an der wissenschaftlichen Richtigkeit der Aussagen und moniert eine nicht korrekte Unterscheidung zwischen VW-Gruppe und Marke. Auch Schadensersatzansprüche behält sich der Konzern vor. Das könnte den VCÖ ruinieren.
"Angesichts des Klimawandels und schwindender Ölreserven ist es unerlässlich, den Spritverbrauch von Pkw und damit den CO2-Ausstoß deutlich zu senken. Vor allem VW verfolgt jedoch die Strategie, lediglich einige seiner Modelle mit der effizienten BlueMotion-Technologie auszustatten. Das ist wenig zielführend, um den Verbrauch der gesamten VW-Flotte zu senken", erklärt DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. "Mit der Klage soll eine Organisation zum Schweigen gebracht werden, die die Autoindustrie kritisch betrachtet und Missstände aufzeigt. Das ist ein Skandal."
Verbindliche Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Pkw wurden von der Autoindustrie jahrelang blockiert. Erst 2008 einigte man sich europaweit auf einen CO2-Grenzwert von 130 Gramm pro Kilometer bis 2015 - aus Sicht der Umweltverbände ein viel zu schwacher Wert. Um die Hersteller zu verpflichten, ihre Modellpalette effizienter und damit klimaschonender zu machen, seien schärfere gesetzliche Vorgaben notwendig. VCD und DUH fordern einen verbindlichen Wert von 80 Gramm CO2 pro Kilometer für das Jahr 2020.
Der VCÖ setzt sich als unabhängiger Umweltverband für nachhaltige Verkehrspolitik ein und ist gemeinsam mit der DUH und dem VCD auf europäischer Ebene in der Dachorganisation Transport & Environment (T&E) organisiert.
Für Rückfragen:
Anna Fehmel, VCD-Pressesprecherin, Tel: 030 280351-12,Fax 030 280351-10,
Email: presse@vcd.org, Homepage:
www.vcd.org
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH, mobil: 0171 3649170,
Email: resch@duh.de, Homepage:
www.duh.de
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Kontakt:
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Email:
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Homepage:
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