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Geld & Investment   
Kokospalmen für einen nachhaltigen Wandel
Klimawandel, Artenverlust und Armut gehören heute zu den dringenden Herausforderungen der Menschheit. Die 2009 gegründete Green Coco Holding AG möchte mit dem Thema "Green Coco" zur Lösung dieser Probleme beitragen.
Bereits seit Jahrhunderten ist die Kokospalme (cocos nucifera) in ihren Heimatländern als "Baum des Lebens" bekannt. Nicht nur das uns bekannte Fruchtfleisch (in Form von Kokosmilch), auch viele andere Rohstoffe sind verwertbar. Die Green Coco Holding AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vielfältigen Eigenschaften der grünen Kokosnuss in nutzbare Produkte umzuwandeln und damit die Entwicklungschancen der Menschen vor Ort zu fördern, als auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Mit dem hochwertigen Saft der grünen Kokosnuss, den Dr. Antonio Martins Coco Drinks (www.dr-martins.info), hat die Green Coco Holding das erste innovative Kokosprodukt in Bioqualität auf den Markt gebracht. Das von der Welternährungsorganisation FAO empfohlene natürliche Getränk hat es mittlerweile zum Trendgetränk in New York geschafft und wird in Europa immer beliebter (nicht nur bei Superstars!). Das liegt zum einen an den hervorragenden gesundheitlichen Eigenschaften, sowie am frischen, natürlichen Geschmack.

Nun sollen weitere Produkte folgen. Mit einer zertifizierten Holzbewirtschaftung der Palmenplantagen schafft die Green Coco Holding zusätzliche lokale Einnahmequellen und erhöht den Marktanteil von Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Die Kokosfaser wird in Zukunft fossile Rohstoffe ersetzen, z.B. als Verbundstoffe in Fahrzeugen. Bisher werden im Jahr nur 400.000 Tonnen Kokosfasern stofflich weiter verarbeitet. Das sind weniger als 10% der verfügbaren Kokosfasern. Dabei ist sie die einzige Naturfaser, im Unterschied etwa zu Flachs oder Hanf, die keine zusätzlichen Flächen beansprucht.

Die Verwertung aller Rohstoffe ist das Prinzip eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepts der Green Coco Holding. Darüber hinaus wurde auch der Herstellungsprozess bereits ökologisch bewertet: In einer "Lebenszyklusanalyse" wurden alle Emissionen der Produktion von Kokossaft, vom Anbau bis zum Vertrieb, berechnet. Der CO2-Fußabdruck ergab für das 0,5l-Elopak 233 Gramm CO2 und für die 200ml-Glassflasche 92,4 Gramm CO2. Die Säfte verursachen durch Verfahren wie dem ökologischen Anbau schon heute weniger Emissionen als andere Direktsäfte. In Zukunft werden sie durch gezieltes Umweltmanage-ment und zusätzliche Wertschöpfungsketten weiter sinken.

Ziel ist es, eines Tages aus den vielfältigen Agrarrohstoffen der Kokospalme (Saft, Fruchtfleisch, Fasern, Holz) ökologisch-zertifizierte Produkte herzustellen, um den Ertrag der Landwirte zu erhöhen und die gesellschaftlichen Entwicklungen vor Ort zu fördern sowie einen Beitrag zum globalen Umweltschutz zu leisten. Die Nutzung natürlicher Produkte ersetzt nicht nur fossile Rohstoffe und reduziert CO2-Emissionen, sondern weist in vielen Fällen sogar die besseren Materialeigenschaften, z.B. für die Gesundheit auf.

Besuchen Sie die Verwaltungsräte Green Coco Holding AG als Projektpartner von Dr. Martins Coco Drink auf der auf der Biofach 2010 in Nürnberg.
Sie finden uns in Halle 7 Stand 105.

Kontakt:
Dr. Steffen Borzner
Executive Board member (Communications and PR)
of Green Coco Holding AG, Switzerland.
s.borzner@green-coco.ch
 
Quelle: Dr. Borzner public affairs Dr. Steffen Borzner, D-35096 Weimar / Lahn
http://www.green-coco.ch
s.borzner@green-coco.ch
    

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