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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Haus & Garten
Datum:
20.01.2010
Schneeschmelze deckt Schwachstelle am Haus auf
Teil 1: Energieverluste vermeiden - Kampagne "Haus sanieren - profitieren" gibt Tipps
Das Dach der linken Doppelhaushälfte ist
b
ereits gedämmt. Die Schneedecke schmilzt langsamer als
b
eim Dachbarn.
Osnabrück. Viele Teile von Deutschland sind zurzeit von einer Schneedecke ü
b
erzogen. Wer etwas für mehr Klimaschutz tun und dabei Energiekosten einsparen möchte, der sollte jetzt sein Haus näher unter die Lupe nehmen und etwa die Schneeschmelze am Dach
b
eobachten. "Drei Viertel der Gebäude sind vor 1984 gebaut worden und größtenteils unsaniert - wahre Energieschleudern", weiß Dr. Fritz
B
rickwedde, Generalsekretär der Deutschen
B
undesstiftung Umwelt (DBU). Die DBU gibt in einer dreiteiligen Serie im Rahmen ihrer Kampagne "Haus sanieren - profitieren" Tipps für Selbsttests. In wenigen Minuten können sich Hausbesitzer einen ersten Eindruck ü
b
er den Zustand des eigenen Hauses verschaffen. Eine weitere Möglichkeit für mehr Ü
b
erblick
b
ietet die
b
undesweite Initiative mit ihrem kostenlosen Energie-Check, den geschulte Handwerker unverbindlich
b
ei Ein- und Zweifamilienhausbesitzern durchführen. Dabei
b
ewerten sie alle
B
auteile nach einem Farbschema von rot
b
is grün und erläutern nächste Schritte.
Hausgemachte "Thermografie" zeigt Schwachstellen am Gebäude Wärmebildaufnahmen von Häusern zeigen farbenreich, wo energetische Schwachstellen am Gebäude sind. "Allerdings kostet eine Thermografie mit
B
eratung mehrere hundert Euro",
b
etont Andreas Skrypietz, Energieberater der Kampagne "Haus sanieren - profitieren". Ein Hausbesitzer könne mit Hilfe von Raureif oder Schnee Schwachstellen selbst entdecken. Wenn das Dach morgens noch mit Frost ü
b
erzogen ist,
b
eobachtet er nach einiger Zeit unter Umständen, dass die Ziegel von inzwischen nassen Längsstreifen ü
b
erzogen werden: Wärme dringt an den Dachsparren nach außen und fördert das Abtauen - ein Zeichen für so genannte Wärmebrücken. An den eventuell schlecht gedämmten Stellen geht Energie verloren und die Gefahr, dass sich Schimmel
b
ildet, steigt. Taut das komplette Dach deutlich schneller ab als das des Nachbarn, zeigt es, dass entweder die Schrägen oder aber die obere Geschossdecke unzureichend gedämmt sind. Manchmal ist der
B
ereich um Dachfenster schneller wieder eisfrei als der Rest der Ziegel. Dann sind vermutlich die Ü
b
ergänge des Dämmmaterials fehlerhaft verarbeitet.
Schimmelgefahr durch Wärmebrücken? Test mit Infrarotthermometer Was sich erst einmal nach einem wohligen Plätzchen anhört, kann eine gefährliche Schwachstelle am Mauerwerk sein: Wärmebrücken sind die kältesten Stellen an Wänden. Sie entstehen, wenn etwa die Dämmung vom Dach an die Außenwand nicht lückenlos anschließt. Weil die Stelle kälter ist als die Umgebung, kondensiert dort Luftfeuchtigkeit. "Wärmebrücken können Nährböden für Schimmelpilzsporen sein", weiß Energieberater Andreas Skrypietz. Mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers (Preis ab circa 20 Euro) können Hausbewohner selbst die Temperatur an den Wänden messen.
"Kritisch wird es, wenn es kälter als 12,5 Grad Celsius ist", sagt Skrypietz. Dieser Richtwert gelte
b
ei 20 Grad Zimmertemperatur und einer Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent. Typische Schwachstellen für Wärmebrücken seien Außenwandecken und Wandstücke, an denen etwa Schränke die Luftzirkulation einschränken würden. Einfache Infrarot-Thermometer gibt es in
B
aumärkten.
Dämmung lückenlos angebracht? Klopftest zum Selbermachen "Ü
b
er eine ungedämmte Außenwand können
b
is zu dreißig Prozent der Energie für Heizung und Warmwasser verpuffen",
b
etont
B
rickwedde.
Sanierungen in dem
B
ereich zahlten sich für Klima und Gelbbeutel aus. Ob eine Dämmung auch an Schnittstellen wie den Fenstern angebracht ist - das können Hausbewohner selbst testen. "Sind Ü
b
ergänge an den Leibungen von Mauer zum Rahmen nicht fachmännisch eingekleidet, kann es zu Wärmebrücken kommen, an denen Energie entweicht und im Inneren die Schimmelgefahr erhöht", so Skrypietz. Je
b
esser ein Haus gedämmt sei, desto wichtiger werde die fachmännische Arbeit an den Schwachstellen des Gebäudes. Wenn
b
eispielsweise ein Wärmedämmverbundsystem an der Außenwand angebracht wurde, klinge dieses dumpf, fast schon hohl.
Wenn Handwerker die Fensterleibungen
b
ei der Dämmung vergessen hätten, höre sich das Klopfgeräusch härter an.
Weitere Infos und Handwerker, die einen kostenlosen Energie-Check im Rahmen der Kampagne durchführen, finden Interessierte unter
www.sanieren-profitieren.de
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Fotos nach IPTC-Standard zur kostenfreien Veröffentlichung unter
www.sanieren-profitieren.de
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Zentrum für Umweltkommunikation gGmbH
der Deutschen
B
undesstiftung Umwelt (DBU)
Katja
Cher
ouny
- Redakteurin -
An der
B
ornau 2
49090 Osnabrück
Tel.: 0541/9633-926
Fax: 0541/9633-990
E-Mail: k.
cher
ouny@dbu.de
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