![]() CO2-Fußabdruck für Unternehmen - mehr als nur Strom und Mobilität: Oft erwähnt, aber auch oft missverstanden: der sogenannte CO2-Fußabdruck oder auch Carbon Footprint. Gemeint sind die Berechnung und Bilanzierung des CO2-Ausstoßes von Produkten oder Unternehmen. Was aber verbirgt sich dahinter und welche Einflussgrößen müssen bei der Berechnung eines solchen CO2-Fußabdrucks für Unternehmen berücksichtigt werden? Die Fachberater von CO2OL empfehlen Unternehmen, die eine solche Dienstleistung in Anspruch nehmen, vor allem auf die Berechnungstiefe und die Detailgenauigkeit des CO2-Fußabdrucks zu achten. "Die von Unternehmen verursachte CO2-Menge ergibt sich nicht allein aus der benötigten Heizenergie, dem Stromverbrauch und der Mobilität. Darüber hinaus ist es zur Auffindung von CO2- und Energie-Einsparpotenzialen oft notwendig, die Unternehmensprozesse genau zu analysieren", betont Dirk Walterspacher, Geschäftsführer von CO2OL. Abhängig vom Umfang des jeweiligen CO2-Fußabdrucks bei Unternehmen ist CO2OL aufgrund seiner mittlerweile zehnjährigen Erfahrung in der Lage, relativ schnell Optimierungspotenziale zu erkennen. Gerade Details bergen oft enorme Potenziale, um effizient in Unternehmen CO2-Emissionen zu reduzieren und Energie zu sparen. Mit Hilfe des CO2-Fußabdrucks kann der betriebliche Klimaschutz in Unternehmen effizient und nachhaltig in bestehende Systeme, wie etwa ISO 14001 oder EMAS, integriert werden. Und auch die Einbeziehung von Lieferanten und Partnern bei der Beschaffung oder dem Warenabsatz ist wichtig, um Lieferketten klimafreundlicher zu gestalten. Kosteneinsparung und Marketingvorteile durch CO2-Bilanzierung: Für die CO2-Fußabdruck -Ermittlung werden jedoch auch kleinere Bereiche in Unternehmen erfasst, wie Mitarbeiterfahrten oder Druckerzeugnisse. Diese haben meist ein mengenmäßig geringes Reduktionspotenzial. Für die Mitarbeitermotivation, die Kundenkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sind jedoch diese sicht- und erlebbaren Bereiche für Unternehmen außerordentlich wichtig. Auch die Art der Klimaneutralisierung spielt bei der Kommunikation eine Rolle. CO2OL arbeitet für die Aufforstungen von Brach- und Weideflächen mit ökologischen Mischwäldern ausschließlich mit zertifizierten Unternehmen zusammen. Aufforstungen genießen in der Öffentlichkeit zur Recht eine sehr hohe Akzeptanz, die sich zum Beispiel in Form eines eigenen "Klimawaldes" des jeweiligen Unternehmens gut kommunizieren lässt. "Freiwilliger Klimaschutz ist ein dynamischer Prozess, bei dem Unternehmen insbesondere durch glaubwürdiges, langfristiges Engagement Erfolge erzielen. Neben mittelfristiger Kosteneinsparung sind dies extern Vorteile in der Kundenkommunikation oder höhere Attraktivität für neue Mitarbeiter. Intern sind die Vorteile zudem engagiertere und leistungsbereitere Mitarbeiter", erklärt Dirk Walterspacher. ________________________________________ Über CO2OL: CO2OL ist die Marke und der Geschäftsbereich der ForestFinance Gruppe für die Neutralisierung von CO2-Emissionen durch Forstprojekte. Das Unternehmen projektiert bereits seit über zehn Jahren hochwertige Klimaschutz-Aufforstungsprojekte. Darüber hinaus können Firmen durch den Kauf von CO2-Zertifikaten ihren individuellen CO2-Ausstoß ("CO2-Fußabdruck") - ob durch Mobilität, Konsum oder Energieverbrauch verursacht - kompensieren lassen. Für Businesskunden aus verschiedenen Branchen bietet CO2OL individuelle Beratung und Lösungen dazu an, wie diese ihre Klimabilanz verbessern und so ihrer Verantwortung für den Klima- und Umweltschutz gerecht werden können. Für ihre vielfältigen ökologischen und sozialen Funktionen wurden die CO2OL-Aufforstungsprojekte mit der höchsten Auszeichnung "Gold Rating" gemäß dem Climate, Community & Biodiversity Standard (CCBS) validiert. Weitere Informationen über CO2OL und den CO2-Fußabdruck finden Sie unter www.co2ol.de/unternehmen
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