Wir begrüßen das Einsehen von RWE, dass CCS-Kraftwerk in Hürth nicht zu bauen. Es macht keinen Sinn gegen den Willen der Bevölkerung im Rheinland Braunkohle zu verstromen und dann über eine 500 Kilometer lange Pipeline nach Schleswig-Holstein zu transportieren. Die CCS-Technik kann ohnehin bis 2030 keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und deswegen ist die Entscheidung von RWE folgerichtig. Wir fordern, dass der Konzern die freigewordenen Mittel des gescheiterten Projekts in den Ausbau der erneuerbaren Energien steckt.
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