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Presse-Stelle:
Der Spatz - Alternativer Anzeiger für Bayern, D-80999 München
Rubrik:
Wirtschaft
Datum:
12.05.2000
Vom Geschäft mit dem Urlaub
Tourismuskonzerne: Wie Goldsucher ziehen sie von Claim zu Claim
von Norbert Suchanek
Seit den 60er Jahren boomt die Reisebranche. Inzwischen ist sie größte Industrie unseres Planeten. Weltweit sind laut Welttourismusorganisation (WTO) 115 Millionen Menschen direkt in der Urlaubsbranche beschäftigt. Weitere 150 Millionen Arbeitsplätze hängen indirekt von ihr ab. Die WTO rechnet mit jährlich über einer Milliarde internationalen Urlaubern bis zum Jahr 2010 - Hunderte Millionen Touristen, die im eigenen Land Urlaub machen, nicht mitgerechnet. Die Reiseweltmeister kommen seit Jahren aus Deutschland. Wir sind die global größte Urlaubergruppe und die in Hannover ansässige TUI (Touristik Union International) der größte europäische Tourismuskonzern.
Lippenbekenntnisse statt Umweltschutz
Obwohl die Reiseunternehmen - allen voran die TUI - seit den 80er Jahren auf dem Papier immer grüner werden und mit Beizeichnungen wie Eco- oder Öko-Tourismus, natürlicher, umweltfreundlicher oder Naturtourismus werben, geschieht in Wirklichkeit kaum etwas in dieser Richtung. Parallel zur Inflation der Lippenbekenntnisse steigen drei für die Umwelt und die soziale Situation in den Ländern des Südens gefährliche Tourismustrends steil an.
Fernflugtourismus:
Immer mehr Touristen nutzen die Billigangebote von Neckermann, Lufthansa und TUI nach dem Motto immer weiter, immer schneller, immer billiger. Kohlendioxid-Ausstoß oder der naturzerstörende Verbrauch von energieverbrauchenden Rohstoffen wie Aluminium für den Flugzeugbau, oder die Bodenversiegelung durch Flugplätze und Infrastruktur spielen dabei keine Rolle.
All-inclusive-Tourismus:
Alle Reisekonzerne setzen zunehmend auf abgeschlossene Urlaubsghettos, in denen die Urlauber so viel essen und trinken können wie sie wollen - alles im Preis inbegriffen. Nur die kurzen Ausflüge mit klimatisierten Reisebussen durch die Dörfer der Einheimischen oder der kurze Besuch eines Bordells finden außerhalb der Feriendörfer statt. Die Einheimischen werden von den Gewinnen aus dem Tourismus weitgehend ausgeschlossen. Die lokale Bevölkerung wird nur als gelegentliche Kulisse und als Lieferant für preiswerte Hilfsarbeiter oder Prostituierte benötigt.
Kreuzfahrttourismus:
Die mit bis über 3.000 Passagieren belegten Traumschiffe erreichen selbst die entferntesten Gebiete. Urlauber und Nahrungsmittel auf den Schiffen kommen meist aus den Industriestaaten, die billigen mit Hungerlöhnen abgespeisten Arbeitskräfte (Matrosen, Küchenpersonal, Kabinenmädchen) aus der "Dritten Welt". Abwässer und Abfälle der Traumschiffe - sie werden in der Regel mit Subventionen in Deutschland oder anderen Industriestaaten gebaut - werden meist ins offene Meer vor den Trauminseln gepumpt. Dort legen die Kreuzfahrtriesen ab und zu an, überschütten die Inseln kurzzeitig mit ihrer Heerschar von Urlaubern und dampfen am Abend wieder ab. Lediglich Andenkenläden machen Umsatz, und der Inselstaat verdient ein paar Dollar an Landungsgebühren. Für das besuchte Urlaubsland bleiben nur Krümel vom Kuchen des Tourismusgeschäfts. Den Hauptgewinn fährt der transnationale Reisekonzern ein oder neuerdings Walt Disney. Der Micky Maus-Konzern hat jüngst das modernste und mit größte Kreuzfahrtschiff vom Stapel laufen lassen. Alles in allem investierte die Touristikbranche zwischen 1996 und 1999 rund 15 Milliarden Mark in neue Schiffe. Die Touristiker rechnen mit rund 9 Millionen Traumschiff-Urlaubern im Jahr 2000. Schiffe haben aber noch einen weiteren für die Konzerne unschlagbaren Vorteil: Sie sind mobil und verringern die Abhängigkeit vom jeweiligen Urlaubsland: Trauminseln können mit ihren Strandhotels bei dem, durch globale Erwärmung ausgelösten Meeresspiegelanstieg untergehen - ein Kreuzfahrtschiff nicht.
Kindersextourismus als Folge des Massen-Sextourismus
Zu diesen drei umwelt- und sozialunverträglichen Urlaubstrends kommen die Spezialtourismusarten wie Golf- und Sextourismus. Um Platz für Golfanlagen zu schaffen, werden rund um den Globus Kleinbauern vertrieben, Wälder abgeholzt, das Trinkwasser der lokalen Bevölkerung verbraucht und die Umwelt mit Pestiziden verschmutzt. Obwohl weltweit gegen den ökologisch und sozial katastrophalen Golftourismus protestiert wird, setzt sich dieser Trend fort. Von den Philippinen bis Mexiko: Immer mehr Golfplätze müssen her. Gleiches ist vom Sextourismus zu sagen. Auch die Angst vor AIDS änderte nichts an der Situation. Nur die Urlaubsziele ändern sich und die mißbrauchten Mädchen und Jungen werden von Jahr zu Jahr jünger. Wenn die AIDS-Gefahr in einem Reiseziel zu groß geworden ist, wird einfach das nächste Land angesteuert. Heute suchen die europäischen Sex-Urlauber zunehmend die Karibik sowie Mittel- und Südamerika auf. Die Seuche AIDS reist im Gepäck mit.
Ähnlich rücksichtslos agieren die Urlaubskonzerne. Wie Goldsucher ziehen sie von Claim zu Claim. Vorgestern entwickelten sie die Costa Brava zum Massenziel, dann Mallorca und Thailand, Kenia, Bali und die Dominikanische Republik. Heute Kuba, Mexiko und Costa Rica, morgen vielleicht Neuguinea. Warum?
Der Profit ist das Ziel
Die transnationalen Tourismusfirmen wollen in erster Linie Profit machen, möglichst jedes Jahr mehr Profit. Solange sich kurzfristige Investitionen schnell bezahlt machen, sind langfristige Investitionen für die Konzerne nur ein Hindernis im Geldverdienen. Touristische Zielgebiete sind für sie wie eine natürliche Ressource, wie Luft und Wasser. Da heutige und zukünftige Urlaubsziele ein noch ausreichend vorhandenes Allgemeingut sind, sind sie praktisch kostenlos zu haben. Das Angebot regelt die Nachfrage. Solange es irgendwo auf der Welt oder neuerdings im Weltraum ein noch nicht entwickeltes Zielgebiet gibt, sind die Tourismuskonzerne nicht abhängig von den einzelnen Ländern. Ist ein Urlaubsziel kaputtentwickelt oder ist die Gewinnmaximierung ausgeschöpft, zieht die Karawane der Tourismusentwickler in ein neues Gebiet weiter - wie Goldgräber eben, die von Claim zu Claim wandern und dabei eine Spur der sozialen und ökologischen Verwüstung hinterlassen.
Reiseziele in der Hand von Reisekonzernen
Macht ein kleiner Inselstaat den Touristikkonzernen unbequeme Auflagen, ziehen die Unternehmen einfach ab. Kreuzfahrtschiffe und Urlaubsjets steuern in der nächsten Saison einen anderen Hafen an. Das betroffene Urlaubsland bleibt auf seinen Weltbankschulden sitzen. Um die Kredite für seine touristischen Infrastrukturprojekte (Häfen, Straßen, Golfplätze, Strandpromenaden, usw.) abzustottern, muß die Bevölkerung weiter leiden - der IWF (Internationale Weltwährungsfond) läßt grüßen.
Die Abhängigkeit der Zielgebiete des Südens von den Tourismusfirmen der Industriestaaten spiegelt sich ebenso in der Gewinnverteilung wieder. Nur weniger als ein Drittel der Einnahmen aus dem Tourismus landen normalerweise in den Kassen des bereisten Entwicklungslandes.
Ökotourismus ist derzeit nur Zusatzgeschäft
Nun stellt sich die Frage: Kann der Öko-Tourismus eine echte Alternative zum umwelt- und sozial schädlichen Tourismus sein? Die schlichte Antwort lautet: "Nein, unter den gegenwärtigen Strukturen und Machtverhältnissen nicht." Zum einen gibt es bis heute keine allgemeingültige Definition für Natur- oder Öko-Tourismus. Zum anderen wird diese Urlaubsform in den Konzernetagen lediglich als ein Zusatzgeschäft betrachtet. Und die Regenwald-Touristen, die nach Costa Rica reisen, setzen sich nicht in Hamburg in ein kleines Segelschiff, sondern steigen in ein umweltschädliches Flugzeug. Gleichzeitig ist der gegenwärtige Öko-Tourismus nur eine zusätzliche Gefahr für die biologische und kulturelle Vielfalt unseres Planeten. Dies widerspricht freilich den Verlautbarungen und Hoffnungen von Touristikkonzernen und einigen Naturschutzorganisationen, die seit den 50er Jahren den Natur- oder Öko-Tourismus weltweit als Retter der Serengeti, der Nashörner, der Elefanten, der Orang-Utans oder neuerdings als Retter des Regenwaldes propagieren.
Dabei könnte echter, Öko- und Fair-Trade-Tourismus eine tatsächliche Chance zur Rettung der Biodiversität sein. Doch nur wenn dieser Öko-Tourismus die bestehenden Tourismusformen ersetzt und nicht wie bisher nur ergänzt. Derzeit werden die Zielgebiete nur aufgeteilt. Ein Stückchen Regenwald wird abgeholzt, ein anderes Stück für den Naturtourismus entwickelt, und an der Küste wird der Mangrovenwald in Urlaubsresorts und Golfplätze umgewandelt.
Touristen statt Ureinwohner
Von Anfang an nahm der Naturtourismus wenig Rücksicht auf die einheimischen Menschen. So lebten jahrtausendelang die Massai der ostafrikanischen Savannen im Gleichgewicht mit ihrer Umwelt. Tierschützern und Tourismusentwicklern indes waren sie im Wege. Sie wurden aus den touristisch interessanten Gebieten verdrängt. Begonnen hatte es mit der Errichtung des Serengeti-Schutzgebiets. Die dort nomadisch lebenden Massai wurden in das erheblich kleinere Gebiet des Ngorongoro-Kraters umgesiedelt. Als immer mehr tierliebende Touristen ins Land kamen, waren sie 1974 aber auch im Ngorongoro-Krater nicht mehr touristisch erwünscht. 250 Massai wurden mit ihren 1.800 Rindern mit militärischem Druck aus dem Krater vertrieben. Für viele ist der Wildlife-Tourismus deshalb nichts als ein Produkt des Kolonialismus - und Nationalparks eine Erfindung des kolonialen Gedankens. Ureinwohner sind bei Touristikern nur beliebt als Foto oder exotische Kulisse. Die TUI gibt zu, bislang kein einziges indigenes Volk finanziell oder materiell zu unterstützen, obwohl der Reisekonzern mit Bildern von Ureinwohnern in seinen Katalogen wirbt und Reisen in deren Gebiete verkauft.
Bleibt die Frage, wie geht´s weiter? Gibt es für die Ureinwohner einen Ausweg aus dem Tourismus? Hierzu sagte jüngst ein Repräsentant der San (Buschmänner) in Namibia: "Wenn es für die San, eine Möglichkeit gäbe, dem Tourismus zu entrinnen, würden wir sie zweifellos ergreifen. Doch es gibt kein Entkommen. Deshalb müssen wir selbst aktiv werden, um weitere Ausbeutung zu verhindern."<
Text gekürzt aus: "Ausgebucht - Zivilisationsfluch Tourismus", Norbert Suchanek, Schmetterlingverlag, Stuttgart, 140 Seiten, 22,80 Mark, ISBN 3-89657-573-2. Zu bestellen bei: E-Mail SchmeVlg@aol.com, Tel. 0711- 6369698, Fax 0711-626992. <
Anmerkung des Autors:
Der Bericht soll die Urlauber NICHT vergraulen. Dies wäre auch gar nicht möglich, denn am Reisen führt kein Weg vorbei. Doch wenn wir auch zukünftig noch eine vielfältige Umwelt und einen lebenswerten Planeten haben wollen, dann dürfen WIR Massentouristen künftig nicht mehr an der Realität vorbeisehen und nicht mehr in der Art reisen wie bisher. Die Welt, die Vielfalt unseres Planeten hat nur eine Überlebenschance, wenn wir den Weg zurück oder hin zu einem bewußteren, langsameren aber gleichfalls auch genußvolleren Reisen finden. Statt zwei, drei mal im Jahr kurz nach London, Paris oder Kenia jetten. nur einmal Urlaub machen, aber dafür länger, genußvoller, verantwortungsbewußter zum Beispiel. Statt mit dem Auto in Blechlawinen über den Brenner donnern, den Zug nehmen. Statt das Urlaubsgeld großen Reisekonzernen zu geben, "mutiger" sein und kleinere unabhängige Reiseunternehmen aussuchen zum Beispiel. Im Buch "Ausgebucht" gibt es übrigens noch mehr Tipps dazu. Verantwortungsbewußte Verbraucher kaufen ja auch die Nahrungsmittel nicht bei Netto, Wal Mart und Co, sondern im Bioladen, oder?
Was ist Ökotourismus?
Kaum ein Wirtschaftszweig wird zum Ende des Jahrhunderts mit soviel Engagement und soviel Vorschußlorbeeren propagiert wie das im englischen Ecotourism genannte Urlaubssegment. Doch gleichzeitig gibt es keine allgemeingültige Definition des "Ecotourism". Jeder versteht abhängig von seinen Interessen etwas anderes darunter. Tatsächlich verstehen die Touristiker darunter alle Formen des in der Natur stattfindenden Tourismus. Dazu gehört Fahrrad-, Wander- und Trekkingtourismus, Regenwald- und Wissenschaftstourismus, Tauchsport-, Abenteuer- sowie Jeep- oder Off-Road- Tourismus. Hinzukommt der sogenannte Wildlife-Tourismus, zu dem der Besuch von Schutzgebieten, die Beobachtung oder das Abschießen von Tieren (Jagdtourismus) zu zählen sind. Nur ein winziger Bruchteil des heute stattfindenden internationalen Ökotourismus ist tatsächlich umweltverträglicher Urlaub auf einem Ökobauernhof oder in einem Ökodorf.<
Definitionen von Ökotourismus
Die internationale Ecotourism Society (TES) definiert Ökotourismus als einen "verantwortlichen Urlaub in natürlichen Gebieten, der die Umwelt schützt und der lokalen Bevölkerung ein ausreichendes Einkommen sichert." Die deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) versteht unter Ökotourismus "eine Form von verantwortungsbewußtem Reisen in naturnahe Gebiete, die möglichst umwelt- und sozialverträglich ist, die zur Finanzierung des Schutzes der Natur beiträgt, Einkommensmöglichkeiten für die ortsansässige Bevölkerung schafft und somit zur nachhaltigen Entwicklung beiträgt." (Anmerkung: Warum muß Ökotourismus laut GTZ nur "möglichst" umwelt- und sozialverträglich sein? Diese Definition ist ein "Gummiparagraph", der jegliche Tourismusform zuläßt.)
Der WWF definierte Ökotourismus 1990 so: "Besuch von Nationalparks und anderen Naturräumen mit dem Ziel des Beobachtens und Genießens von Pflanzen und Tieren genauso wie von einheimischen Kulturen." Doch was ist daran "Öko"?
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