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In der Rubrik:   
Bauen   
Es wird eng auf unseren Friedhöfen:
Eine aktuelle Thematik, über die man nicht gerne spricht.
Um so mehr steht dieses Thema für Kommunen und Friedhofsämter auf der Tagesordnung: Die Erdbestattung bzw. Mehrfachbelegung von Grabstätten wird immer problematischer wenn nicht unmöglich. Die Ursachen sind knapper werdende Friedhofsflächen und ungeeignete Bodenbeschaffenheiten. Dieses ökonomische und ökologische Problem läßt sich mit CEMSTRA Grabkammer-Systemen aus Beton auf pietätvolle und effiziente Weise lösen.

Die Grabkammern sind platzsparend, haben eine integrierte Grabsteinfundamentierung, können einfach eingebaut und wieder belegt werden. Die Grabkammern sind in Rahmenbauweise sowie in monolithischer Bauweise erhältlich. Durch die Zufuhr von Sauerstoff ist der Zerfallsprozess durch ein Entlüftungs- und Geruchsfil-tersystem auf natürliche Weise gewährleistet. Die Mindestruhezeiten sind somit definierbar und einer Zweitbelegung steht nichts im Wege. Ohne große Erdbewegungen muß lediglich ein Pflanztrog oder eine Abdeckplatte abgehoben werden. Nachsackungen werden vermieden.

Für den bundesweiten Vertrieb der Grabkammer-Systeme ist die CEMSTRA mit Sitz in Möhnesee-Wippringsen zuständig. Die Gesellschafter sind MALLBETON in Donaueschingen, RHEBAU in Dormagen, Sander-Pebüso in Wippringsen, Strauff in Stolberg sowie Wittner & Klee in Waghäusel.

 
Quelle: Mall Beton GmbH, D-78166 Donaueschingen
http://www.mallnet.de
christoph.teufel@mallnet.de
    

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