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Presse-Stelle:
Umweltinstitut München e.V., D-80336 München
Rubrik:
Essen & Trinken
Datum:
21.11.2008
Neue wissenschaftliche Studie: Kranke Mäusebabys durch Gen-Mais
Umweltinstitut München fordert von Landwirtschaftsministerin Aigner ein Verbot von MON810
München, 21. November - Gen-Mais der Firma Monsanto schädigt das Immunsystem und die Fortpflanzungsfähigkeit von Mäusen. Zu diesem Ergebnis kommen zwei neue Studien.
Wissenschaftler des nationalen italienischen Instituts für Lebensmittelforschung berichten im Journal of Agricultural Food Chemistry, dass sie bei Mäusen, die mit dem Gen-Mais MON810 des US-Konzerns Monsanto gefüttert wurden, in Magen, Milz und Blut einen stark erhöhten Anteil von T- und B-Zellen gefunden haben. Solche Zellen weisen auf Entzündungen oder allergische Reaktionen hin. Am stärksten war der Effekt laut Studie bei Jungtieren.
Erst vor kurzem war eine Studie des österreichischen Gesundheitsministeriums zu dem Schluss gekommen, dass die Verfütterung von MON810, der mit einer weiteren genmanipulierten Maispflanze von Monsanto gekreuzt wurde, bei Mäusen zu Fruchtbarkeitsstörungen führt.
Die Versuche der italienischen und österreichischen Forscher sind nach den derzeitigen EU-Regelungen nicht Bestandteil des Zulassungsverfahrens. Die jetzt bekannt gewordenen Fälle zeigen daher laut Harald Nestler, Vorstand des Umweltinstituts München, dass die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA auf der ganzen Linie versagt hat.
"Es wird Zeit, dass die EFSA die Bürger endlich vor den Gentechnik-Risiken schützt und nicht die Bürger vor Schlamperei und Nachlässigkeit der EFSA geschützt werden müssen," so Nestler. Das Umweltinstitut fordert aufgrund der jüngsten Studien, dass das Gentechnik-Gremium der EFSA aufgelöst und neubesetzt wird.
MON810, ein so genannter Bt-Mais, ist derzeit die einzige transgene Pflanze, die in Europa kommerziell angebaut werden darf. Sie wurde mit Erbmaterial aus dem Bodenbakterium Bacillus thuringiensis (Bt) gentechnisch so manipuliert, dass sie einen vor allem für Schmetterlinge giftigen Stoff produziert. Das Umweltinstitut München verlangt von Landwirtschaftsministerin Aigner, MON810 in Deutschland endlich zu verbieten.
Andreas Bauer, Gentechnikexperte beim Umweltinstitut München: "Die Bundesregierung muss den Eiertanz um die riskanten Gen-Pflanzen von Monsanto beenden. MON810 gehört weder aufs Feld noch auf den Teller."
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Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das:
Umweltinstitut München e.V.
Andreas Bauer
Tel. (089) 30 77 49-14
ab@umweltinstitut.org
Informationen über das Umweltinstitut München finden Sie unter:
www.umweltinstitut.org/selbstdarstellung
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Umweltinstitut München e.V.
Email:
hu@umweltinstitut.org
Homepage:
http://www.umweltinstitut.org
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