Jeder hat sicherlich schon mal den Namen Ginkgo biloba gehört. Dabei handelt es sich um einen Baum, der als besonders widerstandsfähig gilt und vor allem in Asien beheimatet ist. Die heilsame Wirkung des Blätterextraktes von Ginkgo biloba ist bereits seit Jahrhunderten in der chinesischen Medizin bekannt - kein Wunder, schließlich ist das "lebende Fossil" in seiner Morphologie seit fast 200 Millionen Jahren nahezu unverändert. Gingko biloba-Präparate stehen bereits seit Jahren im Ruf, durchblutungsfördernd zu sein. Verschiedene Untersuchungen deuten darauf hin, dass sie auch Alzheimer-Patienten, die bereits erkrankt sind, helfen können. Wenn die Mittel hochdosiert sind, erleichtern sie den Betroffenen anscheinend verschiedene alltägliche Verrichtungen und lindern psychische Begleiterscheinungen wie Depressionen oder krankhafter Unruhe. Beim Gingko biloba handelt es sich um einen 35 m hohen Baum, der in kommerziellem Maßstab in China, Frankreich und den USA angebaut wird. In Ostasien werden Ginkgosamen in gerösteter Form als Delikatesse geschätzt. Durch zahlreichende Untersuchung von Spezialextrakten konnte eine Vielzahl von positiven Effekten insbesondere bei Durchblutungsstörungen belegt werden. Die Blätter gelten bis heute bei den Chinesen als Heilmittel. In Deutschland sind bereits seit den sechziger Jahren hervorragende Durchblutungsmittel auf Ginkgo biloba-Basis auf dem Markt - und so wundert es auch nicht, dass Präparate auf der Basis auch bei erektilen Dysfunktionen und Impotenz zum Einsatz kommen. Durch die Belebung der Gewebedurchblutung gilt es als eines der besten Mittel gegen Durchblutungsstörungen, auch im Lendenbereich. Es besticht durch kaum vorhandene Nebenwirkungen, was Gingko biloba im Vergleich mit synthetischen Präparaten zur Behandlung von Potenzstörungen und erektilen Dysfunktionen als eine der besten, echten Alternativen im Bereich der natürlichen und pflanzlichen Potenzmittel positioniert. >
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