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Umwelt & Naturschutz   
Exklusiv zur Fußball-EM: Interview mit einem Stadionrasen
Der Rasen führt im modernen Fußball eine paradoxe Existenz: Er ist nach wie vor ein Naturprodukt, das aus lebenden Pflanzen besteht, und als solches eigentlich ein Anachronismus. Andererseits schwören die Profis fast ausnahmslos auf die Eigenschaften des Naturrasens gegenüber dem Kunstrasen. Doch der Rasen wird durch das schnelle, athletische Spiel immer stärker belastet und findet in den modernen, engen Stadien zunehmend schlechte Wachstumsbedingungen vor.

In ihrer satirischen Interview-Kolumne "Aussichten" bringt die Zeitschrift natur+kosmos in der Juni-Ausgabe ein Gespräch mit dem Rasen im Ernst-Happel-Stadion in Wien, auf dem mehr Spiele stattfinden werden als in allen anderen Stadien, nämlich sieben, darunter das Finale. Der Rasen erklärt unter anderem, aus welchen Grasarten er besteht, warum es sich im Ernst-Happel-Stadion besser leben lässt als in den engen modernen Arenen, warum er Kunstrasen hasst und ihm die Funktionäre der UEFA suspekt sind - und wer seine Lieblingsspieler sind.

Ansprechpartner in der Redaktion: Martin Rasper, Tel 089 / 45616-220, E-Mail: martin.rasper@natur.de

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Quelle: natur+kosmos, Redaktion, D-85630 Grasbrunn
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