Beim DEPV zeigte man sich erfreut darüber, dass mit der Verabschiedung des EE-WärmeG Fördermittel des Bundes auch weiterhin in Baden-Württemberg Geltung hätten, wo ein eigenes Wärmegesetz gelte. Positiv schätzte Bentele auch ein, dass Baden-Württemberg beim Neubau nun die strengere Bundesregelung übernehmen müsse. Das bedeute beispielsweise nun auch für die bislang nicht betroffenen kommunalen und gewerblichen Neubauten den Einsatz eines erheblichen Anteils erneuerbarer Wärme. Bentele zeigte sich überzeugt, dass der Einsatz von Holzpel-lets besonders dort eine hohe Steigerungsrate erzielen werde, wo große Mengen an Energie gebraucht würden, wie in kommunalen oder gewerblichen Gebäuden. "In solchen Fällen lassen sich im Jahr leicht 30.000 Euro sparen, dazu kommt, dass Pel-letheizungen immer 100%-Lösungen sind. Wer mit Pellets heizt, kann sicher sein, auch bei weiteren Verschärfungen der Wärmegesetze auf der sicheren Seite zu sein", betonte der DEPV-Geschäftsführer. Deutscher Energie-Pellet-Verband e.V. (DEPV): Der Deutsche Energie-Pellet-Verband e.V. vertritt seit 2001 die Interessen der deutschen Pelletbranche. Kessel- und Ofenhersteller, Pelletproduzenten, Kompo-nentenhersteller sowie Vertriebspartner haben sich in diesem Bundesverband orga-nisiert. Weitere Informationen: DEPV, Tullastr. 18, 68 161 Mannheim Fon: 0621/728 75 23, Fax: 728 75 26, E-Mail: info@depv.de , www.depv.de
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