Der Umweltminister sieht in der Photovoltaik-Branche einen Leitmarkt für die Energieversorgung im 21. Jahrhundert. "Wir müssen jetzt investieren, um in Zukunft zu profitieren", fordert Gabriel in dem B2B-Magazin aus der Verlagsgemeinschaft des Alfons W. Gentner Verlags und der Solarpraxis AG. Die Photovoltaik würde auch deshalb am stärksten gefördert, weil es hier die größten Potenziale zur Kostensenkung gebe. So geht das Bundesumweltministerium von jährlichen Differenzkosten zwischen 2,1 Milliarden bis maximal 2,7 Milliarden Euro für die Photovoltaik aus - diese Zahl werde aber ab 2016 rückläufig sein. Das Bundesumweltministerium erwartet, dass der Markt in den nächsten Jahren auf einem Niveau in der Größenordnung von etwa 1.000 Megawatt Zuwachs jährlich liegt. Aber die zukünftige Entwicklung hänge stark von neuen Vergütungssätzen und Degressionsschritten ab. Hinweis für die Redaktionen: Das komplette Interview kann bei Iris Kampf, Tel. 030/72 62 96-454, angefordert werden. Für Rückfragen: Karsten Schäfer Chefredakteur "photovoltaik" Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin Tel.: 030/72 62 96 -311 E-Mail: karsten.schaefer@photovoltaik.eu
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