Ein Beitrag aus dem ECO-News Presseverteiler, der Ihnen von ECO-World.de zur Verfügung gestellt wird.
In der Rubrik:   
Gesundheit & Wellness   
Der unbemerkte Tod der Naturmedizin
Der Großteil der Bevölkerung steht zur Naturheilkunde, aufgrund teurer gesetzlicher Nachzulassungsverfahren verschwinden aber immer mehr der bisher erfolgreichen Naturheilmittel vom Markt.
Seit einigen Jahren gibt es einen Schulterschluss von Medizinern, mächtigen Pharmafirmen und Politikern gegen die Naturheilkunde. Aufgrund von schwierigen und sehr teuren Nachzulassungsverfahren für naturheilkundliche Produkte, wird die Naturmedizin und mit ihr der Stand der Heilpraktiker langsam aber wirksam abgeschafft.

In den letzten zwanzig Jahren sind über 90 Prozent aller naturheilkundlichen Arzneimittel vom Markt genommen worden. Grund dafür sind die so genannten Nachzulassungsverfahren, ein wissenschaftliches Bewertungsverfahren, die der Gesetzgeber seit geraumer Zeit verlangt. Der leidtragende Patient bekommt über diese politische Entwicklung nichts oder nur sehr wenig Information. Die Auswirkungen bekommt er jedoch im ganzen Maße zu spüren. Die Heilpraktikerin Dr. Annette Pitzer stellt sich in einem engagierten Bericht auf dem unabhängigen Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de die Frage nach dem Warum und beleuchtet kritisch die Hintergründe dieser besorgniserregenden Tendenz.

Für viele Hersteller naturheilkundlicher Arzneimittel bedeuten die aufwendigen Nachzulassungsverfahren den sicheren Tod. Umfangreiche und toxikologische Studien mit Kosten in Millionenhöhe werden plötzlich notwendig, um die Wirksamkeit und Gefahrlosigkeit eines naturheilkundlichen Mittels zu beweisen, das bereits seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt wurde. Die in der Zwischenzeit angesammelten Berichte über eben diese nebenwirkungsfreien Anwendungen
dürfen andererseits nicht ausgewertet werden.

Meist kommen naturheilkundliche Arzneimittel erst dann zum Einsatz, wenn eine palliative (nur die Krankheitserscheinungen mildernd, ohne ihre Ursachen zu beheben) keinen ausreichenden Behandlungserfolg gebracht hat. In der naturheilkundlichen Therapie geht es um die Regression - einem zurückgehen bis zu dem Zeitpunkt, wo noch alles in Ordnung war, um die tatsächliche Ursache dieser Krankheit zu finden. In der palliativen Medizin werden zwar die Symptome behandelt und abgemildert, ohne jedoch die Ursachen zu suchen und diese zu beseitigen.

Der Patient, der Leidtragende dieses Machtkampfs um einen Markt, bei dem es um Milliarden geht, muss sich mit einem künftig schlechteren Behandlungssystem zufrieden geben und wird nicht selten mit den Worten des Arztes: "Damit müssen Sie ab jetzt leben!" nach Hause geschickt."
Aus meiner eigenen Praxis und meiner persönlichen Krankheitsgeschichte weiß ich, dass es mit diesen Naturheilmitteln und Methoden möglich ist, aus schulmedizinischer Sicht unheilbare bösartige Krankheiten und Autoimmunerkrankungen positiv zu beeinflussen. Diese Mittel stehen uns jedoch nach und nach nicht mehr zur Verfügung", erklärt Frau Dr. Pitzer die Situation. Damit werden Patienten regelrecht "entmündigt" und könnten in Zukunft keine Chance mehr haben, sich neben palliativer auch mit wirkungsvoller naturheilkundlicher Medizin behandeln zu lassen.

Das elektronische Wissensportal www.tipps-vom-experten.de gibt Interessierten die Möglichkeit, mehr Informationen über naturheilkundliche Heilmethoden im deutschen Gesundheitssystem zu erfahren. Weiterhin bietet das Portal eine Kommunikationsplattform, um Erfahrungswerte auszutauschen, Tipps zu bekommen und Anregungen zu geben.


 
Quelle: Walter Braun, D-81675 München
http://www.tipps-vom-experten.de
service@elax.de
    

Artikel drucken   Fenster schließen