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Umwelt & Naturschutz   
Start frei für den neuen Themendienst zum Ökolandbau
Von Journalisten für Journalisten - Fakten, Studien und Recherchevorschläge rund um die ökologische Landwirtschaft
Bio, so weit das Auge reicht. Ob Supermarkt, Discounter oder Naturkostfachgeschäft - ökologische Erzeugnisse liegen hierzulande im Trend. Wer sich genauer mit Anbauweise, Verarbeitung, Kontrolle und Vertrieb von Bio-Lebensmitteln beschäftigt, sieht sich schnell einer Flut von Informationen gegenüber. Abhilfe schafft hier ein neuer Themendienst. Er verknüpft Forschung und Praxis, indem er zu ausgewählten Themengebieten passende Wissenschafts- oder Projektvorhaben liefert. Der monatlich als Newsletter erscheinende Themendienst richtet sich hauptsächlich an Journalisten. Darüber hinaus werden interessierte Verbraucher und Akteure der Bio-Branche angesprochen. Herausgeber sind die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau sowie ein eigens dafür eingesetzter wissenschaftlicher Fachbeirat.

Ein Plus an Service und Übersichtlichkeit
Ein Team von sechs Journalisten wertet interessante Studienergebnisse im Bereich Ökolandbau aus, recherchiert die wichtigsten Ansprechpartner und ermittelt interessante Zitate. "Die Aufbereitung der Rechercheempfehlungen durch Journalisten ist ein Serviceangebot für Redaktionen und stellt die Realisierbarkeit der Themen sicher. Die Überprüfung der Beitragsvorschläge durch den Fachbeirat bürgt für wissenschaftliche Qualität. Damit wird der Themendienst für Meinungsmultiplikatoren zu einer objektiven und fundierten Informationsplattform", so Professor Jürgen Heß, Fachgebietsleiter Ökologischer Land- und Pflanzenbau an der Universität Kassel/Witzenhausen und Mitglied des Fachbeirats.

Die Bedeutung des Ökolandbaus nimmt zu
In der öffentlichen Wahrnehmung rücken die Vorteile des Ökolandbaus für Mensch, Tier, Natur und Umwelt immer deutlicher in den Fokus. Erst Mitte April dieses Jahres hat der Weltlandwirtschaftsrat, ein von den Vereinten Nationen und der Weltbank gegründeter Zusammenschluss internationaler Agrarexperten, die Stärkung der regionalen Landwirtschaft mit nachhaltigen Anbau- und natürlichen Düngemethoden gefordert. Vorausgegangen war eine dreijährige Studie, die globale Strategien gegen Hungerkrisen erforscht hat. Auch im Verlauf der neunten UN-Naturschutzkonferenz, die vom 19. bis 30. Mai 2008 in Bonn stattfindet, werden die Vorzüge des Ökolandbaus für den Erhalt der Artenvielfalt zu einem wichtigen Aspekt.

Schwerpunkt der ersten Themendienstausgabe ist die UN-Naturschutzkonferenz. Den kompletten Inhalt der ersten Ausgabe finden Sie unter www.oekolandbau.de/journalisten/themendienst/.

Der Newsletter kann bestellt werden unter: themendienst@oekolandbau.de sowie auf www.oekolandbau.de/service/newsletter/.

Presse-Kontakt:
Elmar Seck
Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau
in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Tel 0228. 99 6845-2926
Fax 0228. 99 6845-2907
E-Mail themendienst@oekolandbau.de
www.oekolandbau.de
 
Quelle: Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau in der BLE, D-53175 Bonn
http://www.bundesprogramm-oekolandbau.de
geschaeftsstelle-oekolandbau@ble.de
    

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