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| Lebensmittelverpackungen - Völlig unbedenklich? | ||
| Kombinationswirkungen, Abbauprodukte, ..... | ||
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Bereits seit Jahrzehnten ist man daran gewöhnt, von Schadstoffen in Lebensmitteln zu hören - sei es nun, dass Pestizide gefunden wurden oder Acrylamid als Krebserreger durch Erhitzen entsteht. Aber wie ist das bei Lebensmittelverpackungen? Kommen nicht durch sie auch problematische Inhaltsstoffe in das Nahrungsmittel? Hat man sich nicht schon manches Mal überlegt, ob es wirklich so völlig unbedenklich ist, wenn das Wasser den Geschmack der Plastikverpackung angenommen hat und seltsam schmeckt?
Prinzipiell können Lebensmittel - vor allem Säfte und andere Flüssigkeiten - u. a. durch ihre Säure Substanzen aus der Umhüllung lösen, die der Verbraucher dann regelmäßig mitisst bzw. mittrinkt. Hier spricht allerdings der Gesetzgeber ein Wörtchen mit: Hersteller von Verpackungsmaterial dürfen nur zugelassene Materialien für die Verpackung eines Lebensmittels verwenden, und diverse weitere Vorschriften sind zu beachten. Substanzen, die in das Lebensmittel übertreten können, dürfen folglich nicht gesundheitsschädlich sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellt die komplett überarbeiteten Kunststoffempfehlungen im Internet kostenlos zur Verfügung: www.bfr.bund.de (Datenbanken / Kunststoff-Empfehlungen).
Daten über die Kombinationswirkungen verschiedener Substanzen fehlen
Leider fehlen ausreichende Daten über die Kombinationswirkungen verschiedener Substanzen aus den Verpackungsmaterialien, die in das Lebensmittel übergehen können, aber auch über deren Abbauprodukte, denn diese können ebenfalls gesundheitsschädlich sein.
Die Zeitschrift NATUR & HEILEN informiert in ihrer aktuellen Ausgabe ausführlich über die bekannten Fakten & Gefahren:
Lebensmittelverpackungen......völlig unbedenklich? >>>>>
Weitere Themen im aktuellen NATUR & HEILEN HEFT 02.2008:
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| Quelle: | Natur & Heilen Die Monatszeitschrift für gesundes Leben, D-80802 München http://www.natur-und-heilen.de info@naturundheilen.de |
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