Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH, dem Spitzenverband der deutschen Heizungsindustrie ergänzte: "Der Fördersatz für eine typische Anlage im Rahmen des neuen Fördermoduls liegt in der Regel bei 2.000 Euro. Dies ist für die Investoren sehr attraktiv und dürfte zur dringend notwendigen Marktbelebung beitragen. Besonders freuen wir uns über die neue Förderstrategie, nicht nur die erneuerbaren Energien, sondern auch die Energieeffizienz in Kombination zu fördern. Auf diesem Wege werden Energieverbräuche in Gebäuden gesenkt bei gleichzeitiger Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien im Wärmemarkt. Für Industrie und Handwerk, also für eine Branche von rund 250.000 Mitarbeitern, bedeutet das Förderinstrument einen Lichtblick in einer gegenwärtig schwierigen wirtschaftlichen Phase. Die im BDH organisierte deutsche Heizungsindustrie, die bei den erneuerbaren Energien im Wärmemarkt einen Marktanteil von über 70 Prozent hat, wird den Bundesumweltminister im vollen Umfang unterstützen und das neue Förderinstrument am Markt durchsetzen." Anmerkung: Die bisherigen Fördersätze für Solaranlagen für die Trinkwasserbereitung und für Solaranlagen für die kombinierte Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung bleiben erhalten. Pressekontakt: Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik Reiner Zieprig Tel: +49 2203 93593-19 Fax: +49 2203 93593-22 Mail: info@bdh-koeln.de www.bdh-koeln.de
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