"Gerade in der Zeit der Abenddämmerung während der Brunftzeit sind die Rothirsche besonders aktiv", erklärt Birgit Radow, Geschäftsführerin der Deutschen Wildtier Stiftung. "Mit der Live- Kamera lassen sich die Brunftaktivitäten gut verfolgen. Gleichzeitig sind auch zahlreiche andere Wildtiere sehen". Wildtierland ist das Naturerlebnisprojekt der Deutschen Wildtier Stiftung in Klepelshagen im südöstlichen Mecklenburg-Vorpommern. Einheimische Wildtiere leben hier auf 1.000 Hektar Fläche, ohne Zäune und Gehege. Nicht nur Deutschlands größtes heimisches Säugetier, der Rothirsch, findet hier ideale Lebensbedingungen. Auch viele andere Wildtiere wie die seltenen Trauerseeschwalben, Seeadler, Dachse, Fischotter, Kraniche, Rehe und Schwarzwild, der Schwarzspecht oder der Feldhase sind in Wildtierland zu beobachten. Wildtierland beweist auch, dass Landwirtschaft und Forstwirtschaft wildtierverträglich gestaltet werden können. Die gemeinnützige Deutsche Wildtier Stiftung mit Sitz in Hamburg wurde 1992 von Haymo G. Rethwisch gegründet. Ihr Ziel ist es, einheimische Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen zu fördern und erlebbar zu machen. Schirmherr der Deutschen Wildtier Stiftung, die zu den bedeutendsten Stiftungen für Natur- und Wildtierschutz in Europa zählt, ist Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog. Pressekontakt Deutsche Wildtier Stiftung: Birgit Radow, Geschäftsführerin, Billbrookdeich 210, 22113 Hamburg,Telefon: 040 73339-1880, Fax: 040 7330278, B.Radow@DeWiSt.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de
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