Nach der Verabschiedung des neuen Gentechnik-Gesetzes im Bundeskabinett erwartet der Chef des Babynahrungsherstellers Hipp, Claus Hipp, dass die überwiegende Zahl der Landwirte in Deutschland auf den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen verzichten wird. Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte er: "Sollte dies nicht der Fall sein, werden wir alternative Bezugsquellen finden und nutzen." Diese könnten auch im Ausland sein. Hipp mit Sitz in Pfaffenhofen beschäftigt zirka 1.000 Mitarbeiter und ist nach eigenen Angaben weltweit der größte Verarbeiter organisch-biologischer Rohstoffe. Mehr als 3.000 Landwirte sind in verschiedenen Ländern für Hipp an der Erzeugung von Bio-Obst, Bio-Gemüse und Bio-Fleisch beteiligt. Quelle: net tribune vom 0.8.2007
Artikel drucken Fenster schließen |