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Presse-Stelle:  Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG, D-61381 Friedrichsdorf
Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 24.01.2007
Fit ins Frühjahr mit Luvos-Heilerde
Damit die Frühjahrskur nicht sauer aufstößt - Tipps wie Luvos-Heilerde eine Diät oder Fastenkur unterstützen kann. Lesen Sie ein Interview mit Dr. Dr. Bernhard Uehleke von der Abteilung Naturheilkunde der Berliner Charité
Längst steht der Begriff "Frühjahrskur" nicht mehr nur dafür, die heimischen vier Wände auf Vordermann zu bringen. Auch Körper und Geist sollen entrümpelt und fit gemacht werden für die warme Jahreszeit. Das erfordert allerdings ein hohes Maß an Disziplin und einen genauen Plan mit drei Komponenten: eine bewusste kalorienreduzierte Ernährung, Bewegung und Entspannung. Die Bandbreite reicht dabei vom guten alten FdH bis zum Heilfasten.

Während bei den vielfältigen Reduktionsdiäten der Gewichtsverlust im Vordergrund steht, zielen Fastenkuren eher darauf ab, den Organismus zu reinigen und "entgiften". "Körper und Geist sollen ins Gleichgewicht gebracht werden", erklärt Dr. Dr. Bernhard Uehleke von der Abteilung Naturheilkunde der Berliner Charité. Idealerweise sollte eine Diät der erste Schritt zu einer generell ausgewogenen Ernährung und gesünderen Lebensweise sein. Uehlekes Empfehlung für den Speiseplan: viel Obst und Gemüse, mageres Fleisch und "gute" Fette.

Schon ein paar Kilo zuviel können eine Belastung für den Körper darstellen. Wenn Hose oder Rock aufgrund angesammelter Pfunde enger sitzen, kann der Druck auf die Magenregion nämlich dazu führen, dass saurer Mageninhalt zurück in die Speiseröhre gepresst wird, dort die empfindlichen Schleimhäute reizt und Sodbrennen verursacht. Schnelle Hilfe bietet ein Teelöffel Luvos-Heilerde, das einzige in Deutschland zugelassene Naturarzneimittel mit dem Wirkstoff Heilerde gegen Sodbrennen, säurebedingte Magenbeschwerden und Durchfall. "Darüber hinaus berichten Patienten, dass nach der Einnahme von Luvos-Heilerde ein gewisses Sättigungsgefühl zu verspüren ist und sich unangenehmer Körper- und Mundgeruch reduziert", ergänzt Uehleke. Eine Stunde vor oder nach der Mahlzeit verdünnt in Wasser oder Tee eingenommen, "löscht" das seit Generationen bewährte natürliche Antazidum dank seiner ausgewogenen Säurebindungskapazität Sodbrennen - schnell, effizient und ohne bekannte Nebenwirkungen. Die Säurebindungskapazität beziffert die Fähigkeit eines Antazidums, Säure zu neutralisieren bzw. zu binden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt für eine Einzeldosis eines Antazidums eine Säurebindungskapazität von 25 mVal. Dieser Wert wird bereits mit einem Teelöffel (ca. 6,5 Gramm) Luvos-Heilerde Pulver erreicht.

Basis der Luvos-Heilerde ist naturreiner Löss - ein feines Gesteinspulver, das seinen Ursprung in der Eiszeit hat -, der getrocknet und anschließend ohne chemische Zusätze zu einem hochfeinen Pulver gemahlen und gesiebt wird. Dabei besticht der Luvos-Löss dank seiner einzigartigen Mischung aus natürlichen Mineralien und Spurenelementen durch eine herausragende Säurebindungskapazität - im Gegensatz zu anderen so genannten Heilerden, die bei Sodbrennen wenig oder gar nicht helfen.

Aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sollte Luvos-Heilerde in keiner Haus- oder Reiseapotheke fehlen. Besonders praktisch für unterwegs: Luvos-Heilerde Kapseln, in Deutschland als einziges Naturarzneimittel mit dem Wirkstoff Heilerde zugelassen gegen Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Die verschiedenen Luvos-Heilerde Produkte sind erhältlich in Apotheken, Reformhäusern, ausgewählten Drogerien und Drogerie-Fachabteilungen.

Tritt Sodbrennen häufiger auf, kann es zu einer Entzündung der Speiseröhre und anderen ernsthaften Folgeerkrankungen kommen. Deshalb sollte man in diesem Fall unbedingt den Arzt aufsuchen, um der Ursache auf den Grund zu gehen und mögliche Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Weitere Informationen im Internet unter www.luvos.de

Interview mit Dr. Dr. Bernhard Uehleke von der Abteilung Naturheilkunde der Berliner Charité.

Herr Doktor Uehleke, jetzt kommt die Zeit der Diäten. Sind denn ein paar Pfund zuviel wirklich so schlimm?


Antwort Dr. Dr. Bernhard Uehleke:
Eine vermeintlich kleine Ursache kann große Folgen haben. Ein Beispiel: Wenn die Hose oder der Rock zu eng sitzt, weil über die Feiertage zu sehr geschlemmt wurde, drückt das auf die Magenregion. Das kann zur Folge haben, dass saurer Mageninhalt in die Speiseröhre gelangt, dort die empfindlichen Schleimhäute reizt und Sodbrennen auslöst. Über einen längeren Zeitraum kann es sogar zu einer schmerzhaften Entzündung der Speiseröhre kommen. Ballast - ob seelisch oder in der Form überflüssiger Pfunde - belastet den Körper. Kreislauf und Gelenke werden stärker beansprucht. Die Folgen spüren wir dann häufig im Alter. Ein gesunder Lebensstil und ein normales Gewicht sind die beste Prävention!

Können Sie eine Diät empfehlen?

Antwort Dr. Dr. Bernhard Uehleke:
Was für den Einzelnen richtig ist, lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. Am besten ist es, sich vom Hausarzt beraten zu lassen. Idealerweise sollte eine Diät der erste Schritt zu einer generellen Umstellung hin zu einer ausgewogenen Ernährung und gesünderen Lebensweise sein. Es gibt unzählige Ausprägungen von so genannten Frühjahrskuren, angefangen von dem Vorsatz zum Jahreswechsel, für ein paar Wochen keinen Alkohol zu trinken oder mit dem Rauchen aufzuhören. Bei den meisten Frühjahrskuren handelt es sich aus meiner Sicht um Reduktionsdiäten mit mehr oder weniger ausgeklügelten Speiseplänen. Im Vordergrund steht die Gewichtsreduzierung. Die Extremform ist eine Nulldiät, auch Heilfasten genannt, etwa nach F. X. Mayr oder Buchinger. Hier geht es darum, den Körper zu reinigen und zu "entgiften" und dem Geist neue Impulse zu geben - Körper und Geist sollen ins Gleichgewicht gebracht werden. Der Gewichtsverlust stellt sich selbstverständlich auch ein, steht aber nicht im Mittelpunkt beim Heilfasten.

Was ist aus Ihrer Sicht bei einer Diät zu beachten?

Antwort Dr. Dr. Bernhard Uehleke:
Grundsätzlich ist es medizinischer Sicht zu begrüßen, etwas für Körper und Geist zu tun. Das magische Dreieck bilden Ernährung, Bewegung und Entspannung. Eine Reduktionskost enthält wenig Kalorien, dementsprechend wenig Fett, jedoch Ballaststoffe. Gar nicht einmal so schlecht ist das alte FdH mit einem Schwerpunkt auf Gemüse und Obst. Dazu ausreichend Wasser oder Kräutertee trinken.

Im Anschluss sorgt eine ausgewogene Ernährung dafür, dass der Körper ausreichend mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt wird; also: viel Obst und Gemüse, Fisch, mageres Fleisch und "gute" Fette. Um den Verbrennungsmotor des Körpers am Laufen und den Organismus in Schwung zu halten, sollte man sich regelmäßig bewegen, möglichst draußen an der frischen Luft. Aber der Körper braucht auch Entspannungsphasen, um sich zu regenerieren - etwa bei der Lektüre eines guten Buches.

Leider beobachten wir, dass nach einer Diät bald wieder die alten Ernährungsgewohnheiten greifen, mit der Folge, dass die überflüssigen Kilos rasch zurückkehren - der so genannte Jojo-Effekt. Wer nachhaltig etwas für Gesundheit und Wohlbefinden tun möchte, bleibt am Ball.

Inwieweit kann Heilerde eine Diät unterstützen?

Antwort Dr. Dr. Bernhard Uehleke:
Heilerde lindert Magen-Darm-Beschwerden und liefert wertvolle Mineralien und Spurenelemente. Aber Heilerde ist nicht gleich Heilerde. Luvos-Heilerde hilft bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Bereits ein Teelöffel Luvos-Heilerde erreicht die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte empfohlene Einzeldosis für ein Antazidum - ohne bekannte Nebenwirkungen. Luvos-Heilerde neutralisiert Säure und vermag, Bakterien, Schadstoffe und dergleichen wie ein Schwamm zu adsorbieren (anzulagern) und absorbieren (aufzusaugen). Darüber hinaus berichten Patienten, dass nach der Einnahme von Luvos-Heilerde ein gewisses Sättigungsgefühl zu verspüren ist und sich unangenehmer Körper- und Mundgeruch reduziert.



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