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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Der Spatz - Alternativer Anzeiger für Bayern, D-80999 München
Rubrik:
Umwelt & Naturschutz
Datum:
28.06.2006
Umwelt- und Nord-Süd-Nachrichten, Juni 2006
zusammengestellt von Norbert Suchanek
Lust auf Zukunft!
Zum fünften Mal veranstaltet die GRÜNE LIGA Berlin die WOCHE der Zukunftsfähigkeit. Vom 17. bis zum 24. September 2006 wird die Kampagne unter dem Motto "Lust auf Zukunft", Ziele und konkrete Beispiele für nachhaltige Entwicklung präsentieren und erlebbar machen. Die WOCHE findet bundesweit und bei vielen europäischen Partnern statt
www.woche-der-zukunftsfaehigkeit.de
E-Mail: week@grueneliga.de
Mit angeblichem Biosprit spekulieren
Der Boom der "Biotreibstoffe" hat inzwischen auch die Börsenspekulanten erreicht. So ging vor kurzem der Ethanol-Produzent VeraSun an die Börse und hofft rund 2 Milliarden US-Dollar durch die Ausgabe von neuen Aktion einzunehmen. "Der Appetit auf alternative Energien ist bei den Investoren da. Energieformen wie Biosprit sind im Kommen und angesichts der hohen Ölpreise umso interessanter", meint Erste-Bank-Analyst Christoph Schultes im Gespräch mit der Nachrichten- und PR-Agentur pressetext.
Kartell des Schweigens
Sechs Milliarden Euro bekommt die deutsche Agrarwirtschaft Jahr für Jahr an Subventionen von der EU. Wer genau für was wie viel von diesem Geldregen aus Brüssel erhält, ist in den meisten Ländern weitgehend unbekannt. Nun setzen sich erstmals 27 Organisationen aus Umwelt- und Tierschutz, Landwirtschaft und Entwicklungspolitik für die Offenlegung der Verwendung von Agrarsubventionen ein. Lediglich in elf europäischen Ländern ist das Vergabesystem der Subventionen bereits transparent. "Meist sind es nicht die kleineren, extensiv wirtschaftenden und arbeitsintensiveren Betriebe, die unterstützt werden, sondern Großgrundbesitzer und Nahrungsmittelkonzerne", so Martin Hofstetter von Greenpeace. In Großbritannien profitiere beispielsweise die Queen kräftig an den Agrarsubventionen. Und es sei ein offenes Geheimnis, dass zu den größten Empfängern in Deutschland auch Nordmilch, Glencore und der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé gehören. "Nestlé hat im Jahr 2001 Exportsubventionen in Höhe von 2,4 Millionen Euro erhalten", so die alternative Entwicklungsorganisation Oxfam.
www.wer-profitiert.de
Kaum Jobs durch Gentechnik
Die Agro-Gentechnik bringe keine zusätzlichen Arbeitsplätze, meldet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Derzeit arbeiteten weniger als 500 Beschäftigte in der privatwirtschaftlich finanzierten Agro-Gentechnik. Eine Untersuchung vom Lehrstuhl für Unternehmensführung der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg hat ergeben: "Es gibt keine Belege für die von Befürwortern der Gentechnik oft angeführten positiven Wirkungen der Agro-Gentechnik auf den Arbeitsmarkt. Zahlen von Zehntausenden von neuen Arbeitsplätzen, die beispielsweise von der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie genannt wurden, entbehren jeder realistischen Grundlage."
Gerhard Timm, BUND-Bundesgeschäftsführer: "Stellt man ihren maximal 500 Beschäftigten die 150.000 Arbeitsplätze in der Bio-Branche gegenüber, dann wird klar, wo der Jobmotor brummt. Wir fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, Arbeitsplatzversprechen der Gen-Industrie nicht länger auf den Leim zu gehen. Sie muss endlich ihren gentechnikfreundlichen Kurs ändern."
Zu viel Gift in Europas Gemüse
Aktuelle Daten der EU-Kommission belegten: 47 Prozent der Obst- und Gemüseproben seien im Jahr 2004 mit giftigen Spritzmitteln belastet gewesen. Das berichtet Greenpeace und zeigt sich empört darüber, dass die Europäer erst zwei Jahre später davon erfahren, wenn das Gemüse längst gegessen ist. Die EU prüfte aber nicht nur das "Grünzeug". Sie stellte auch die Qualität der Überwachungsbehörden in den 20 EU-Mitgliedsländern auf die Probe. Ergebnis: Mangelhaft. Die meisten Lebensmittellabore könnten lediglich 25 bis 150 der insgesamt 400 in der EU zugelassenen Pestizide nachweisen.
BASF setzt auf Gentech-Weizen
BASF war früher mal als Farbenproduzent bekannt. Nun mischt der Konzern mit seiner Tochter Plant Science verstärkt im Gentechnikbereich mit. Sein Produkt: genveränderter Weizen zur Ertragssteigerung.
Forscher warnen vor Gen-Mais als Rohstoff
Mehrere Presseagenturen meldeten vor kurzem: "Wissenschaftler warnen vor dem Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen beim Anbau nachwachsender Rohstoffe für die Energieversorgung." Mit dem geplanten Anbau von transgenem Mais für Biokraftwerke würde der heftig umstrittenen Gentechnik das Einfallstor in die Landwirtschaft geöffnet, sagte beispielsweise Guido Nischwitz, Experte für Regionalentwicklung an der Universität Bremen, auf einer Tagung des Bundesamtes für Naturschutz.
Das haben andere Gentechnikkritiker bereits vor vielen Jahren gesagt, aber gehört wurden sie nicht. Wird man auf diese kritischen Wissenschaftler hören?
Zerstörung im Meer
Meer ist nicht nur Wasser. Auch der Meeresboden ist wichtiger Bestandteil des größten Ökosystems unseres blauen Planets. Doch leider ist es schlecht um ihn bestellt, dank der industriellen Fischerei. Alle vier Sekunden, so Greenpeace, zerstörten die großen Fangschiffe eine Meeresbodenfläche in der Größe von zehn Fußballfeldern.
www.oceans.greenpeace.org/league-table
Biosprit ist ein dreckiges Geschäft
Dass Biosprit weder "Bio" noch "Öko" ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Nun berichtet die konzernkritische Organisation Corpwatch von den "dreckigen Geschäften" rund um die Biotreibstoff-Produktion in den USA. So werde der angebliche Bioalkohol in den USA, vor allem in den Alkoholfabriken Nebraskas und Iowas, mit Hilfe von Kohle und erheblicher Umweltschmutzung hergestellt. Größter Mitspieler im Biosprit-Geschäft, der Agro-Gigant Archer Daniels Midland (ADM), der größte Produzent von Alkohol aus Mais. Laut Corpwatch habe die US-Umweltbehörde, EPA, schon mehrfach US-Alkoholfabriken wegen zu giftiger Abgase abmahnen müssen. In den Abgasen der Biosprit-Fabriken fanden sich zu große Mengen an Monoxide und anderen krebserregenden organischen Stoffen. Laut der US-Umweltschutzorganisation Environmental Defense sei beispielsweise die ADM-Alkohol-Fabrik in der Stadt Clinton eine der größten Produzenten von krebserregenden Abgasen in den USA.
Aber auch der industrielle Mais-Anbau - für die Biosprit-Produktion - stelle eine ökologische Katastrophe dar: Hohe Bodenerosion gepaart mit erheblicher Vergiftung der Flüsse mit Pestiziden. Die tatsächlichen "Umweltkosten" des angeblichen, auch von Präsident George Bush heftigst geförderten Biosprits seien kaum zu beziffern, so der Wissenschaftler Tad Patzek von der University of California.
www.corpwatch.org
Baumplantagen lassen Vögel sterben
Südafrika erlebte nach dem Ende der Apartheid einen Aufforstungsboom ohne gleichen. Inzwischen zählt das Land über 1,5 Millionen Hektar Holzplantagen, vor allem Eukalyptus-Monokulturen. Ein Ende sei nicht in Sicht, berichtet die Organisation "World Rainforests Movement". Die Plantagen würden jährlich um rund 130 Quadratkilometer ausgeweitet - zum Leidwesen für die einheimische, von ihrem Land vertriebene Bevölkerungsgruppen und zum Leidwesen für die Südafrikas endemischer Vogelwelt, die auf natürlichen Grassteppen angewiesen sind. Aber gerade dieser Lebensraum fiel den Baumplantagen zum Opfer. Bereits 80 Prozent dieses natürlichen Ökosystems - mit samt der dazu gehörenden Vogelvielfalt - gibt es nun nicht mehr.
www.wrm.org.uy
Bitte keine weiteren Hotels und Golfplätze mehr!
"Das klare karibische Meer kombiniert mit unglaublichen Unterwasser-Fluss-Systemen, den Cenoten, machen Playa zu einem einzigartigen Tauchgebiet." So die Werbung eines Urlaubsressorts an Mexikos "Traum-Küste" auf der Halbinsel Yucatan. Die Reisebranche nennt sie auch Maya-Riviera, weil dort mächtige Steinbauten der legendären Maya-Könige bis heute zu bewundern sind. Dass dort auch bis heute das Volk der Mayas zuhause ist, kümmert die Tourismusindustrie weniger. Der Massen- und Luxustourismus macht es tatsächlich den Ureinwohnern an der nach ihnen benannten Küste immer schwerer zu überleben. In den vergangenen sieben Jahren ist die Maya-Riviera Hauptzielgebiet der Tourismusentwicklung der mexikanischen Regierung geworden und etliche Hotelbauten entstanden - Golfplatz inklusive. Doch gerade die Golfplätze verbrauchen nicht nur das für die ansässige Bevölkerung notwendige Trinkwasser, die Pestizid-Abwässer der Golfanlagen belasten auch das empfindlich Wasser-Ökosystem der Region, das zum Einen durch einzigartige unterirdische Flüssen und Trinkwasser-Grotten und zum anderen an der Küste von Korallenriffen geprägt ist. Lokale Umweltschützer warnen nun vor dem Bau weiterer Hotelanlagen und weiterer Golfplätze. Das empfindliche Ökosystem könnte irreparabel geschädigt und die Trinkwasserressourcen der indianischen Bevölkerung gänzlich vernichtet werden.
Die Cenoten übrigens sind zunehmende Spielwiese des internationalen Tauchtourismus - manche sagen auch Öko-Tourismus dazu, was aber faktisch nichts anderes bedeutet, dass immer mehr Touristen im Trinkwasser der Mayas baden.
Radioaktiv verseuchtes Grundwasser
Das Grundwasser bei La Hague in der Normandie ist stark radioaktiv verseucht. Ursache ist Wiederaufarbeitungsanlage für Uranabfall aus Deutschland und Japan. Wie Greenpeace vergangenen Mai berichtete, würden die Farmer der Region das Wasser trotzdem für das Vieh verwenden. Im Mai demonstrierten Greenpeace-Aktivisten auch gegen den Agro-Industrie-Konzern Cargill, der an der Zerstörung des Amazonasgebiets mit Soja-Plantagen - als Viehfutter für Europas Massentierhaltung - beteiligt ist. Laut Greenpeace seien in den letzten Jahren bereits 1,2 Millionen Hektar Amazonasregenwald dem neuen Soja-Boom zum Opfer gefallen.
Greenwash mit Holzplantagen
Die Organisation World Rainforest Movement hat ein neues Buch zum Thema Holzplantagen herausgebracht: "GREENWASH: Critical analysis of FSC certification of industrial tree monocultures in Uruguay". Hintergrund: Umweltschädliche Baummonokulturen bekommen trotzdem das FSC-Siegel, das "Öko-Zertifikat" für nachhaltige, umweltfreundliche Forstwirtschaft.
Weitere Infos: WRM International, E-Mail: bookswrm@wrm.org.uy
Krebs hat viele Ursachen
"Die Entstehung einer Krebskrankheit beruht in der Regel nicht auf einer einzigen Ursache, sondern auf einem Geflecht verschiedenster Faktoren. Der bisherige Wissensstand erlaubt nur bei einem Teil der häufigeren Tumorarten eine Prävention oder Früherkennung. Unter den vermeidbaren Risikofaktoren hat das (Zigaretten-)Rauchen, das zwischen einem Viertel und einem Drittel aller Krebstodesfälle verursacht, überragende Bedeutung. Ein weniger genau abschätzbarer, aber vielleicht noch etwas höherer Anteil aller Krebstodesfälle dürfte auf falsche Ernährungsweisen wie allgemeine Überernährung, einen zu hohen Anteil (tierischen) Fetts und einen zu geringen Anteil an Obst und Gemüse zurückzuführen sein. Weitere Risikofaktoren für die Entwicklung bestimmter Krebskrankheiten sind chronische Infektionen, zu hoher Alkoholkonsum, Expositionen am Arbeitsplatz und Einflüsse aus der Umwelt. Dazu zählen neben den ultravioletten Anteilen des Sonnenlichts und dem Feinstaub auch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe unter anderem aus Auto- und Industrieabgasen sowie Radon und Passivrauchen in Innenräumen. Diese Belastungen wirken im Laufe eines Lebens jedoch in vielfältiger Weise zusammen, sodass die Bestätigung einer Ursachenvermutung im Einzelfall und systematisch nur selten möglich ist." Robert-Koch-Institut,
www.rki.de
Weniger Krebstote durch gesunde Speisen?
"Ein weniger genau abschätzbarer, aber vielleicht noch etwas höherer Anteil aller Krebstodesfälle dürfte auf falsche Ernährungsweisen wie allgemeine Überernährung, einen zu hohen Anteil (tierischen) Fetts und einen zu geringen Anteil an Obst und Gemüse zurückzuführen sein." Robert-Koch-Institut,
www.rki.de
. Jährlich sterben in der Bundesrepublik über 200.000 Menschen - nach einem oft langen Leidensweg - an Krebs. Und die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen liegt immer noch bei über 400.000 Menschen in Deutschland, so die aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Gesundheit. Faktoren wie die Selbstvergiftung durch Rauchen und Umweltgifte durch die Industrie sind bei der Krebsentstehung zwar die Hauptfaktoren, die es kurz- und langfristig gilt, zu beseitigen. Nichtsdestoweniger könne eine gesunde Ernährung auch einen wirksamen Beitrag zur Verhinderung von Krebs leisten.
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Der Spatz - Alternativer Anzeiger
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