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Essen & Trinken   
Genkartoffel-Freisetzungen geplant: wenden Sie ein!
Die Technische Universität (TU) München und die Universität Rostock planen Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Kartoffeln
Die Technische Universität (TU) München und die Universität Rostock planen Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Kartoffeln. Die Kartoffeln der TU enthalten einen erhöhten Anteil des Carotinoids Zeaxanthin und sollen angeblich vor Augenleiden schützen, die nach zu geringem Konsum von Gemüse auftreten können. Die Uni Rostock experimentiert an mit Genen aus dem Cholera-Bakterium, mit einem Virus, der die hämorrhagische Kaninchenkrankheit
(Chinaseuche) hervorruft, und mit einem bakteriellen Gen, das die Produktion von Plastik ermöglichen soll.

Das Umweltinstitut München hat Mustereinwendungen gegen diese Freisetzungsversuche erstellt. Sie können die Einwendungen von unserer Homepage herunterladen und unterzeichnen. Dabei spielt es keine Rolle, wo in Deutschland Sie leben.

Bitte schicken Sie die unterschriebenen Einwendungen bis 13.4. bzw. 20.4.06 an uns zurück.

Details und Mustereinwendungen zum Herunterladen:
www.umweltinstitut.org/genkartoffel
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
http://www.umweltinstitut.org/genkartoffel
redaktion@umweltinstitut.org
    

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