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Essen & Trinken   
Der Berliner Bär ist fair
Auch für das Jahr 2005 gab es - gegen den Trend - rund 30 Prozent Absatzsteigerung bei fair gehandelten Süßwaren
Berlin, Februar 2006
Keine goldenen Bären, sondern drei große rote Bären aus Weingummi standen vor dem Brandenburger Tor neben einer Tüte Bio-Gummibärchen und hielten Ausschau nach "Stars & Sternchen".

In Berlin wurden die besten Filme ausgezeichnet. Und keiner ging leer aus. Auf der Farewell Party des Berlinale Talent Campus 2006 erfreuten sich alle Nachwuchskünstler und zahlreiche, geladene Gäste aus der Filmbranche über fair gehandelte Bio-Gummibärchen. Rund 10.000 süße Überraschungen und aufmerksamkeitsstarke Postkarten verteilt die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. im Rahmen der bundesweiten Informationskampagne "fair feels good.". Gemeinsam mit dem gepa Fair Handelshaus warb sie für den Fairen Handel.

Seit 10 Jahren sind fair gehandelte Süßwaren am international einheitlichen FairTrade-Siegel erkennbar. Auch für das Jahr 2005 gab es - gegen den Trend - rund 30 Prozent Absatzsteigerung bei fair gehandelten Süßwaren. In Deutschland ist das gepa Fair Handelshaus größter Lizenznehmer des international einheitlichen FairTrade-Siegels. Fair gehandelte Produkte gibt es in rund 24.000 Supermärkten, in über 800 Weltläden, in zahlreichen Naturkostläden und über den Versandhandel. Mehr Informationen zum Fairen Handel unter: www.fair-feels-good.de
 
Quelle: fair feels good., D-12435 Berlin
http://www.fair-feels-good.de
hameister@organic-werbeagentur.de
    

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