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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Josef Spritzendorfer Q3-Lebensqualität, D-93326 Abensberg
Rubrik:Haus & Garten    Datum: 26.08.2005
Leistungsdemonstration und Standardisierung für den "gesundheitsorientierten" Holzhausbau
Q3-Lebensqualität begleitet zusammen mit zahlreichen wissenschaftlichen Institutionen, gefördert durch die Bundesstiftung Umwelt, 2 Holzhausbau - Projekte in Freiburg u. Hamburg nach strengsten Standards; wohngesund und allergikerfreundlich
Das Kompetenznetzwerk Q3-Lebensqualität begleitet zusammen mit zahlreichen wissenschaftlichen Institutionen, gefördert durch die Bundesstiftung Umwelt 2 Modellprojekte qualitätsbewußter Holzhausbau in Freiburg und Hamburg nach strengsten Standards; wohngesund und allergikerfreundlich.
Volldeklaration sämtlicher Materialien, strengste Qualitätskontrolle während des Baues, spezielle Anamnese für Allergiker unter den künftigen Bewohnern und Berücksichtigung derer Befindlichkeiten bezüglich Produktauswahl und Haustechnik sollen dabei standardisiert werden und die Ergebnisse in Form einer umfassenden Dokumentation mittelständischen Betrieben zur Verfügung gestellt werden.


1. Ausgangslage

Durch die Ausrichtung des Holzhausbaus auf ökologische und qualitativ hochwertige Projekte hat sich die Branche eine immer stärkere Stellung am Markt erarbeitet.
Die ökologische Ausrichtung macht es dem Holzbau grundsätzlich leicht, sich auf den wachsenden Markt der gesundheitsorientierten Produkte einzustellen. Dabei darf "ökologisch" nicht mit "wohngesund/allergikergerecht" verwechselt werden. Die Konsequenz des Handelns ist zwar in beiden Fällen ähnlich, aber das nötige Spezialwissen ist im Falle des allergikergerechten Bauens wesentlich komplexer.
In Deutschland wurden bereits vereinzelt allergikergerechte Häuser in unterschiedlicher Konsequenz realisiert. Auch gibt es bereits wissenschaftliche Kriterienkataloge. Was fehlt, ist eine Handlungsanleitung für Bauplaner, Bauausführende und Baufamilien, die gesundheitliche Aspekte systematisch in den Hausbau einbringen.

2. Das Projekt

Das Projekt liefert eine detaillierte, praxisorientierte Beschreibung, wie schad- und reizstoffminimierter Wohnraum individuell und standardisiert durch kleine und mittelständische Unternehmen umgesetzt werden kann.
Das Projekt wird Erkenntnisse verschiedener Disziplinen zusammenführen und nutzen. Es orientiert sich an den praktischen Erfordernissen des Hausbaus und wählt somit eine neue, für die Praxis bedeutsam Perspektive. Nur so lassen sich in diesem wichtigen Segment Standards definieren.

Das Projekt wählt zwei Wege:
1. Leistungsdemonstration: Allergiker und gesundheitssensible Menschen werden in den individuell für sie erstellten, neuen Wohnräumen eine Linde-rung verspüren.
2. Standards setzen: Etablierung eines extrem hohen wohngesundheitlichen Standards, der sogar als Basisschutz für die normal-leidende Allergiker aus-reicht.
Für kleine und mittelständische Unternehmen:
Das Projekt wird mit einer einheitlichen Musterbaubeschreibung konkrete Ant-worten auf alle Fragen der Planung, Baustoffwahl und Verfahrensweise geben, um Wohnraum verlässlich wohngesund und allergikergerecht zu erstellen.
Für Endverbraucher:
Häuser werden die Gesundheit der Menschen schützen und einer angeschlagenen Gesundheit den Raum geben, sich zu erholen, um wieder gesund zu werden.

3. Wirtschaftliche Ziele des Projekts

Wohngesundheit und allergikergerechtes Bauen wird im Marketing zukünftig eine immer größere Bedeutung gewinnen. Mit diesem Projekt wird der Holzbau eine Vorreiterrolle in diesem Wachstumssegment einnehmen. Gesundheitliche Beden-ken werden beseitigt und die Bauweise wird weiter aufgewertet.
Das Projekt will durch den Know-how-Transfer kleinen und mittelständischen Un-ternehmen ermöglichen,
 sich mit dem allergikergerechten Bauen zu positionieren und zu
profilieren, um sich von Mitbewerbern abzuheben,
 den Wachstumsmarkt Wellness/Gesundheit für sich zu erschließen,
 die Medienaufmerksamkeit für das Thema Wellness/Gesundheit für sich
zu nutzen,
 einen Know-how-Vorsprung zu erarbeiten und weiter auszubauen,
 Teil eines Netzwerks für allergikergerechte Bauweisen zu werden,
 sich vor folgenschweren Fehlern im Bereich des allergikergerechten
Bauens zu schützen.

4. Wohngesundheitliche/umweltmedizinische Ziele

Inhaltliches Ziel des Projekts ist es, Bewohner von Holzhäusern vor Raumluftbe-lastungen besser zu schützen, selbst wenn es sich hierbei um Allergiker handelt.
Das Projekt bündelt für den Holzbau erstmals bestehende Kriterienkataloge zur Verbesserung der Raumluftqualität (AgBB-Schema, Leitfaden für die Innenraum-lufthygiene in Schulgebäuden, natureplus-Qualitätsanforderungen, ALLÖKH-Zertifizierungsverfahren, REACH-Datensets, ökologische Produktprüfungen). Es wird am konkreten Bauprojekt gezeigt, welche Erkenntnisse für den Holzbau ge-nutzt werden müssen bzw. welche Schritte noch nötig sind.
Das Projekt benennt die entscheidenden Stellschrauben für die Raumluftqualität, um schlüsselfertige Hausprojekte mit einem TVOC-Zielwert von 300 µg/m³ Raumluft zu ermöglichen.

5. Phasen des Projekts

Das gesamte Projekt wird in allen Phasen und Bereichen wissenschaftlich beglei-tet und dokumentiert (siehe Partnerliste). Das Projekt gliedert sich in die wesent-lichen Phasen:
1. Analyse Bauprodukte (Zusammensetzung, Emissionswerte etc.)
2. Auswertung der gesundheitlichen Bedürfnisse der Bewohner
3. Allergikergerechte Baustoffwahl für Allergiker und einen
allergikergerechten Basis-Schutz
4. Umsetzung des Projekts mit zwei schlüsselfertigen Holzbauten
5. Analyse der Stoffströme und abschließende Messungen
6. Erstellen einer praktischen Handlungsanleitung (Musterbaubeschreibung,
Vergaberichtlinie von Fremdgewerken, Bemusterungsdatenblatt)
7. Implementierung der neuen Standards
8. Beginn des Schulungsprogramms

6. Modellprojekt: Freiburg

4-geschossiges Mehrfamilienhaus in Holzrahmenbauweise

Die Zimmerei Grünspecht in Freiburg wird von September 2005 bis Juni 2006 das erste 4-geschossige Holzrahmen-Mehrfamilien-Gebäude nach der neuen Landes-bauordnung in Baden Württemberg erstellen.

Im Rahmen des Bauvorhabens werden die gesundheitlichen Bedürfnisse der acht Baufamilien ermittelt. Die gesundheitliche Anamnese der künftigen Bewohner erfolgt in Zusammenarbeit mit der Uni Freiburg. Q3 wird in Zusammenarbeit mit dem Eco-Institut und der Zimmerei Grünspecht alle Baustoffe, Bauteile und Bau-hilfsmittel definieren und auf Kompatibilität zur Zielformulierung überprüfen. Weiterhin werden in allen technisch möglichen Nutzungsbereichen Baustoffe mit natureplus-Zertifizierung bevorzugt.
Zwei der acht Familien haben extreme gesundheitliche Probleme, welche auf Ein-flüsse von Wohnräumen zurückzuführen sind.
Zwei der acht Wohnungen werden über die gesamte bauliche Phase wissen-schaftlich begleitet und abschließend raumlufthygienisch bewertet.

7. Modell-Projekt: Hamburg
Einfamilienhaus in Holzständerbauweise

Die Neue Baukultur GmbH wird im Spätsommer 2005 ein Einfamilienhaus erstel-len, welches über die gesamte Bauphase wissenschaftlich begleitet wird. Im Rahmen der Bauplanung werden auch alle bekannten planerischen Aspekte, wel-che gesundheitlich relevant sind, beachtet. Auch hier werden bei der Baustoff-auswahl natureplus-Zertifizierte Baustoffe bevorzugt. Es ist eine abschließende Raumluftmessung mit dem Eco-Umweltinstitut aus Köln vereinbart.
Im Rahmen der Projektentwicklung werden Fachgremien der bedeutendsten Ver-bände aus dem Holzbausektor und Nachhaltigkeitsbereich befragt und die Ergeb-nisse in die Umsetzung integriert.


8. Beteiligte Partner

8.1 Projektleitung

Q3 Welt der Lebensqualität KG
"Q3 Welt der Lebensqualität KG" ist die Projektentwicklungs- und Beratungsgesellschaft für alle Branchen und Wertschöpfungsstufen im Bereich des ökologisch nachhaltigen Wirtschaftens. Wesentliches Zwischenziel ist die Vernetzung und Koordinierung aller we-sentlichen Akteure in diesem Bereich. Im Rahmen der Projektleitung sind folgende Pro-jektleiter tätig:

Peter Bachmann Projektarbeiten im Bereich wohngesundes Bauen, ALLÖKH - Zertifizierung, Projektleiter für gesundes Bauen in der 81 FÜNF AG, Projektleiter für mehrere Holzbauunternehmen für die Erstellung von ökologischen und wohn-gesunden Holzbauten mit anschließender Begutachtung durch Umweltinstitute. Beratung von Endverbrauchern im Bausektor zu ökologischen und nachhaltigen Baustoffen.

Josef Spritzendorfer jahrelange Tätigkeit im europäischen Naturbaustoff-Fachhandel (Baustoffkonzern Raab Karcher), Mitarbeit in zahlreichen Fachgre-mien, Publikationen zum Thema Nachhaltigkeit, praktische Erfahrung bei Nachhal-tigkeitsprojekten (Gesundheitshaus Leverkusen, Begleitung von ALLÖKH Häu-sern), Ausbildungsleiter zahlreicher Nachhaltigkeitsseminare für Baustoff- Fachberater und Verarbeiter)
www.q3-lebensqualitaet.de

8.2 Wissenschaftliche Begleitung

Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg
Durch die Uni Freiburg wird die umweltmedizinische Umsetzung des Gesamtprojekts be-treut. Seitens der Uni Freiburg arbeiten folgende Ärzte mit:
Prof. Dr. Daschner ist es gelungen, wichtige Grundzüge des modernen Umwelt-schutzes in das Bewusstsein der medizinischen Fachdisziplinen zu rücken.
Dr. Johannes Naumann Internist und leitender Arzt der naturheilkundlichen Ab-teilung.
www.uni-zentrum-naturheilkunde.de

eco-Umweltinstitut Köln

Das eco-Umweltinstitut ist ein international anerkanntes Unternehmen zur Prüfung von Bauprodukten, Bedarfsgegenständen und Ausstattungsmaterialien auf gesundheitsge-fährdende Inhaltsstoffe und Emissionen. Als Mitglied von Norm- und Prüfausschüssen ist das eco-Umweltinstitut an der Erstellung von Normen und Prüfmethoden beteiligt.
Seitens des eco-Instituts arbeiten folgende Umweltanalytiker an dem Projekt mit:
Dr. Kuebart, Geschäftsführer der eco-Umweltinstitut GmbH und
Dr. Zwiener, Arbeitsschwerpunkte: Gebäude-Schadstoffe, Gesundheitlich-ökologische Bewertung von Bauprodukten
www.eco-umweltinstitut.com

IUG Fulda

Das Institut für Umwelt und Gesundheit (IUG) in Fulda ist spezialisiert auf Untersuchun-gen von Schadstoffemissionen in Innenräumen und Produktmaterialien unter der beson-deren Berücksichtigung der Verträglichkeit für Allergiker.
Projektbegleitung durch:
Dr. Fischer, zahlreiche Publikationen zum Thema Bau und Allergie
www.iug-umwelt-gesundheit.de


Fachhochschule Frankfurt/Main

Durch die Fachhochschule Frankfurt/Main werden die rechtlichen Aspekte beleuchtet und beantwortet. Für die Fachhochschule wird folgender Jurist das Projekt begleiten:
Prof. Dr. Schöndorf 1977 - 1996 Staatsanwalt in Frankfurt/Main, u. a. zuständi-ger 1. Staatsanwalt im Holzschutzmittelprozess. Zwischen 1984 und 1996 in der Hauptsache mit dem "Holzschutzmittel-Verfahren" befasst. Seit 1996 Professor für Umweltrecht und öffentliches Recht.
www.fb3-fh-frankfurt.de


8.3 Planer und Bauunternehmer

Architekturbüro Overath, Würselen in NRW
Architekturbüro Overath in Würselen bei Aachen (3 MA), Architekturbüro mit dem Schwerpunkt wohngesundes Holzhaus. Umsetzung mehrerer Pilotprojekte.

Architekturbüro Planwirkstatt Vogel
Planer des ersten individuell erstellten ALLÖKH-zertifizierten Holzhauses. Arbeitet mit mehreren Holzbauunternehmen zusammen.
www.planwirkstatt.de

Zimmerei Grünspecht, Freiburg

Seit mehr als 20 Jahren in der Freiburger Region als Marktführer im ökologischen Bauen tätig. Gründungsmitglied des Holzverbands 81 FÜNF AG.
www.zimmerei-gruenspecht.de


Fa. Echthaus, Hückeswagen in NRW

Seit mehr als 10 Jahren im qualitativ hochwertigen, wohngesunden Holzbau tätig. Um-setzung mehrerer ökologischer Neubauten und Modernisierungsmaßnahmen.
www.echthaus.com


Neue Baukultur, Hamburg

Generationsbetrieb seit 30 Jahren im ökologischen Holzhausbau tätig. Umfassende Erfahrungen mit ökologischen und hochwertigen Baustoffen. Schlüsselfertige Bauabwicklung.
www.neuebaukultur.de

8.4 Fachinstitutionen aus dem Bau- und Nachhaltigkeitssektor

81FÜNF AG

Die 81FÜNF AG ist ein Zusammenschluss von 40 Holzhausbetrieben mit zusammen ca. 300 Mitarbeitern. Die Partnerunternehmen bauen bundesweit Häuser, die ökologisch und mo-dern, preiswert und hochwertig sind.
www.81fuenf.de

AKÖH e.V.

Der AKÖH e.V. Herford ist die führende Vereinigung im ökologischen Holzhausbau mit über 200 Betrieben und Fachleuten. Seit über zehn Jahren haben sich im AKÖH Fachleute verschiedener Disziplinen, von Architekten, Bauingenieuren, Zimmerei- und Holzbaube-trieben bis zu Baustoff-Herstellern und Sonderfachleuten, zusammengeschlossen.
www.akoeh.de

natureplus e.V.

Der Internationale Verein natureplus e.V. fördert zukunftsfähiges Bauen und Wohnen. Der Verein strebt eine internationale Verbreitung und einen hohen Bekanntheitsgrad an. Der breit abgestützte Verein und die Prüfung nach strengen Kriterien bürgen für hohe Glaubwürdigkeit.
www.natureplus.org

BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Der BUND e.V. ist mit 390.000 Mitgliedern eine der wichtigsten Umwelt-NGO in Deutsch-land. Der BUND verfolgt den Zweck, die Kenntnis der Umweltgefährdung in der Öffent-lichkeit zu verbreiten, sowie die Verbraucher über die umwelt- und gesundheitsrelevan-ten Auswirkungen von Produkten, Dienstleistungen und Verhaltensweisen aufzuklären und zu beraten.
www.bund.net

Holzabsatzfonds

Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holz-wirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaß-nahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden.
www.haf.de



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