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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Energie & Technik
Datum:
19.07.2005
Nalbach Interessengemeinschaft zur Abwendung von Bergschäden Nalbach e.V.IGAB informiert:
Demos im Juli Internet: www.igab-saar.de Täglich aktuell.
Im Juni schloss, von der Öffentlichkeit, fast unbeachtet, die Grube Warndt in Fürstenhausen. Geblieben sind Schäden an Menschen, Gebäuden und Natur! Ewigkeitskosten, wie sie entstehen wenn Rohstoffe vom Menschen brutal ausgebeutet sind. Irreparable Schäden, auch in der gewachsenen Sozialstruktur einer Gemeinde, einer Region. Nichtabsehbare Folgekosten die nachfolgende Generationen unverschuldet zu tragen haben. Auf ewig!
Erwartet uns das gleiche Schicksal in Nalbach, Saarwellingen, Schmelz, Lebach und nun auch in Schwalbach und Hülzweiler ?
Der Kampf ist nicht zu Ende!
Als sichtbares Zeichen des erstarkten Widerstandes und der Solidarität unter den Bergbaubetroffenen im Saarland überreicht Manfred Jost, Begründer des Landesverbandes und die Integrationsfigur der Bergbaubetroffenen, das Feuer des Widerstandes an die aktiv vom Bergbau betroffenen Gemeinden im Saarland. Helfen Sie mit, dieses Symbol in die Orte zu tragen! Unterstützen Sie diese Aktion durch Ihre Präsenz auf dem Weg des Feuers in die betroffenen Orte. Jeder kann den Widerstand unterstützen und das Feuer in die betroffenen Gemeinden tragen. Beginn der Aktion am 18.7.: 18.00 Uhr Fürstenhausen Saarbrückerstraße, Saarbrückerstraße freier Platz ehemals Palais Royal. Infos Peter Lehnert 06838-2609 Wir werden dieses Feuer anlässlich eines Solidaritätslaufes am 31.07. zurück auf die Primsbrücke in Körprich holen und in einer großen spektakulären Aktion das "neue Feuer" des Widerstandes entfachen. Werden Sie ein Teil davon und tragen Sie das Feuer mit nach Hause, entzünden Sie ihren persönlichen Widerstand!
Alle Aktionen der IGAB´S und des Landesverbandes leben vom persönlichen Engagement der Mitglieder und interessierten Bevölkerung. Hier liegt das größte und stärkste Pfand im Kampf gegen den Kohleabbau an der Saar. Über 150 000 betroffene BürgerInnen im Saarland erleben mit Schrecken und berechtigten Ängsten die immer wiederkehrenden, durch den Bergbau ausgelösten Erdbeben. Oftmals schrecken die Menschen mitten in der Nacht hoch. Ältere Menschen und Kinder verarbeiten das Erlebte schlechter, schlafen oft nicht mehr ein. So entsteht berechtigte Wut gegen die Verantwortlichen bei der DSK und in der Politik, die mit 55 Erdbeben in 2005 immer noch nicht ihrer Verantwortung gerecht rea-gieren. Das Spiel auf Zeit, das Aus-sitzen geht weiter.
Jeder der sich nicht am aktiven, demokratischen Protest beteiligt, macht sich mitschuldig, dass der unsinnige, mit seinen immensen Ewigkeitskosten belastende Bergbau, noch Generationen nach uns die Zukunftsfähigkeit des Saarlandes im wahrsten Sinne des Wortes "untergräbt". Aus dem von Politikern "selbstgepriesenen" Aufsteigerland wird immer mehr das tatsächliche Absteigerland in Deutschland. Wer immer noch "Kohle" für Kohle verbrennt - verbrennt die Zukunft der heutigen und kommenden Generationen.
Lassen Sie den Funken überspringen, tragen Sie das Feuer des Widerstandes mit. Kommen Sie am 18.07. nach Fürstenhausen und nach Nalbach, Hubertusplatz (20.30 h). Zeigen Sie am 31.07. bei der Brückendemo persönliche Betroffenheit. Wir können etwas gegen diese andauernde Ungerechtigkeit tun. Sie können etwas dagegen tun: Laden Sie sich die Aktion Reiskorn, die Kinderpetition, oder das Plakat der Demo bei
www.igab-saar.de
herunter und geben Sie die Idee weiter. Gehen Sie damit zu Freunden, Arbeitskollegen, in die Vereine...machen Sie unser und ihr Anliegen überall zum Thema. Nur wenn am 31.07. auf der Körpricher Brücke die Masse der Betroffenen aus allen vom Bergbau betroffenen Gemeinden vertreten ist, ist unser Feuer des lebendigen Widerstandes so hell, dass wir gesehen und wahrgenommen werden. Dann haben wir bewiesen, dass wir "Gemeinsam stark sind" . Mehr Informationen im Internet:
www.igab-saar.de
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