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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
NürnbergMesse GmbH, D-90471 Nürnberg
Rubrik:
Essen & Trinken
Datum:
10.03.2005
Abschlussbericht BioFach 2005
33.002 Fachleute auf der BioFach 2005 Nürnberg - Leitmesse glänzt mit Superlativen
Strahlende Gesichter und super Stimmung bei 33.002* Fachbesuchern (2004: 29.556*) - das bedeutet ein Plus von fast 12 % - und 2.045* Ausstellern (2004: 1.897; + 8 %) nach vier überaus erfolgreichen Messetagen BioFach 2005 vom 24. bis 27. Februar im Messezentrum Nürnberg. Der guten Tradition folgend eröffnete Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, das jährliche Branchenfest. "Bio boomt, wird zum global player und Börsenhit, hat einen festen Platz in Gesellschaft und Wirtschaft", freute sich die Ministerin während der Eröffnung und ihres ausgiebigen Messerundgangs.
Willkommen im Schlaraffenland für Bio-Genießer
Der Messeverlauf gab der Ministerin einmal mehr Recht. Das Weltangebot an Bio-Produkten präsentierten diesmal Aussteller aus 69 Ländern, über zwei Drittel von ihnen reisten aus dem Ausland an. Traditionell stark vertreten waren die "Feinschmeckerländer" Italien, Spanien und Frankreich. Auch die neuen EU-Nachbarn machten von sich reden: Polen und die Tschechische Republik kamen mit deutlich mehr Ausstellern. Qualität und Vielfalt ungarischer Bio-Produkte schätzen Facheinkäufer seit Jahren. Als Newcomer 2005 sammelten Laos und Panama erste Erfahrungen auf der BioFach. Parallel zum kräftigen Wachstum des deutschen Bio-Marktes 2004 stieg erneut die Beteiligung nationaler Unternehmen.
"Sicher sind es auch die großartigen wirtschaftlichen Erfolge der Branche weltweit, die für die einzigartige Messeatmosphäre auf der BioFach 2005 sorgten", schwärmt
Projektleiterin Heike Slotta
. "Die Vielfalt war grandios: Fast 150 Aussteller mehr - diese Chance wussten die Facheinkäufer wohl zu nutzen und nahmen gern auch weitere Anreisen in Kauf." 34 % der Fachbesucher kamen aus dem Ausland. Insgesamt 104 Nationen waren vertreten, insbesondere Österreich, Italien, die Niederlande, die Schweiz, Spanien, Großbritannien, Frankreich und die mittelosteuropäischen EU-Länder. Deutsche Fachbesucher reisten vor allem aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen an.
Erwartungsgemäß kam gut ein Viertel der Besucher aus dem Einzelhandel, fast ein Fünftel ist selbst Hersteller, 12 % repräsentierten den Großhandel. Aber auch zahlreiche Landwirte und Direktvermarkter, Dienstleister, Großverpfleger, Gastwirte und Studenten sahen sich auf der Messe um. Sie alle wollten sich in erster Linie über Neuheiten informieren, generell auf dem Bio-Markt orientieren, Erfahrungen austauschen, Geschäftskontakte anbahnen oder pflegen, den Wettbewerb beobachten, sich weiterbilden, natürlich Einkaufsentscheidungen vorbereiten und direkt Verträge abschließen. Das Interesse an den Angebotsgruppen war breit gefächert, so die Befragungsergebnisse eines unabhängigen Instituts. Jeweils rund ein Drittel der Fachleute (Mehrfachnennungen) interessierte sich für Nahrungsmittel und Rohstoffe, Naturkosmetik, Ökolandbau und Vermarktung, gut ein Viertel für Naturwaren. Bei den Bio-Lebensmitteln standen Obst und Gemüse, Feinkost, Reformwaren, Gewürze, Molkereiprodukte, Getränke, Back- und Fleischwaren sowie Convenienceprodukte besonders hoch in der Besuchergunst. Gut 70 % (!) der BioFach-Besucher regte der Messerundgang an, neue Produkte in ihr Sortiment aufzunehmen. Über 98 % sind mit dem Angebot an den Messeständen zufrieden - ein ehrliches Kompliment an die Aussteller!
Da nimmt es nicht Wunder, dass auch die Messebilanz der Aussteller überaus positiv ausfällt. So blicken fast alle Unternehmen auf eine erfolgreiche Messe zurück. Gut 94 % konnten ihre wichtigsten Zielgruppen erreichen, 92 % knüpften neue Geschäftskontakte. Schon heute wissen 70 % der Aussteller, sie sind auf der BioFach 2006 auf jeden Fall wieder mit von der Partie.
Wieslaw Podyma, Direktor für Ökolandbau im polnischen Landwirtschaftsministerium:
"Für unsere Aussteller, die diesmal u. a. mit Bio-Käse, Wurst, Kräutern, Ost und Gemüse nach Nürnberg kamen, ist die BioFach ganz wichtig, um internationale Kontakte zu knüpfen. Wir hatten jede Menge Besuch aus Deutschland, Italien, Spanien, Skandinavien, den USA... Die Stimmung am Stand war super!"
Paul Söbbeke, Geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Molkerei (D):
"Nach der Marktkonsolidierung in den letzten Jahren hat sich die Naturkostszene diesmal ausgesprochen wohl gefühlt."
Armin Schmelzle, Obmann, und Ludwig Gruber, Geschäftsführer der BIO-Hotels (A):
"Auf der BioFach 2001 haben wir begonnen - mit 12 österreichischen Gründungsmitgliedern. 27 Hotels in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz sind heute dabei, Partner in den Niederlanden und Slowenien folgen demnächst. Warum unsere Geschäfte auf der BioFach so gut laufen? Wir sind die Einzigen mit Urlaub!"
Degustationen und Fachvorträge - Weinhalle mit erfreulicher Resonanz
Für zahlreiche Facheinkäufer war allein das Angebotssegment Wein - mit immerhin 250 Anbietern die größte Bio-Weinfachmesse der Welt - die Reise nach Nürnberg wert. Mehr als verdoppelt hat sich die Zahl der edlen Tropfen, die sich um den Internationalen Weinpreis der BioFach 2005 bewarben. Ende November 2004 stellten sich 461 ökologisch erzeugte Weine aus aller Welt den hoch sensiblen Sinnesorganen der Degustatoren aus Deutschland, Italien und der Schweiz. Diese zeigten sich überaus zufrieden und vergaben 26 Mal Gold, 35 Mal Silber und sprachen 67 Empfehlungen aus. Einhelliges Fachurteil: Das Qualitätsniveau der eingereichten Weine war außerordentlich hoch. Weinkenner durften sich über manche Besonderheit und zahlreiche Innovationen freuen. In der Weinhalle konnten nicht nur die Siegerweine des Internationalen Weinpreises in aller Ruhe degustiert werden. Die großzügige Verkostungszone bot sämtlichen Ausstellern die Möglichkeit, ihre Weine dem fachkundigen Publikum zu präsentieren.
Martin Darting und Dr. Steffen Michler, Organisatoren des Internationalen Weinpreises der BioFach:
"Die Resonanz war riesig. Besucher kamen ganz gezielt. Wer noch keine 'eigenen' Winzer hat, nutzte die Verkostungszone. Den Fachvorträgen zur Weinqualität mitten in der Halle lauschten bis zu 100 Interessenten ..."
Albert Zowka, Marketing und Vertrieb Weingut Heiner Sauer (D):
"Wir sind seit langen Jahren erfolgreich auf der BioFach, betreiben hier aktive Kundenpflege, treffen die Fach- und Großhändler. Selbstverständlich bewerben wir uns um den Internationalen Weinpreis. Diesmal gab es für einen unserer spanischen Rotweine BioFach-Gold, zweimal Silber für Weißweine aus der Pfalz und diverse Empfehlungen."
Wachstum und gepflegtes Ambiente in der neuen Naturkosmetik-Halle
Mit etwa 200 Anbietern von hochwertigen Naturkosmetik- und Körperpflegeprodukten ist die BioFach auch die international bedeutendste Fachmesse für Naturkosmetik. Die anerkannte Leistungsschau der Weltmarktführer bot diesmal in der um 3.000 m² größeren Messehalle 6 ausreichend Raum für Neuaussteller und Wünsche nach Standvergrößerungen. Wie der Markt selbst entwickelte sich auch die Naturkosmetikmesse im Rahmen der BioFach hervorragend. Seit dem Jahr 2000 verdoppelten sich sowohl Ausstellerzahl als auch vermietete Fläche. Das Label "Kontrollierte Naturkosmetik" des Bundesverbandes Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen (BDIH) schmückt fast 2.000 zertifizierte Produkte von 36 Herstellern. Während der deutsche Kosmetikmarkt insgesamt stagniert, verzeichnen die Hersteller echter Naturkosmetik ein stabiles Umsatzwachstum. Professionelle Messevorbereitung, attraktiver Standbau, gut geschultes Personal, qualitativ hochwertige Produkte und jede Menge Innovationen garantierten auch diesmal eine stets gut gefüllte Messehalle und dicht umlagerte Stände der Weltmarktführer.
Bettina Bockhorst, Marketingleitung Logona Naturkosmetik (D):
"Für uns war es eine sehr erfolgreiche Messe; nicht nur, weil wir uns sehr über die Auszeichnung der Logona Pflanzenhaarfarbe Color Creme Tizian als Produkt des Jahres und Innovation gefreut haben. In dieser absoluten Neuheit stecken sechs Jahre Entwicklungszeit und hohe Kosten - da ist eine positive Resonanz wichtig."
Klara Ahlers, Geschäftsleitung laverana (D):
"Es ist beeindruckend zu sehen, wie die BioFach unsere Kunden inspiriert. Eine Erfahrung, die durch nichts zu ersetzen ist."
Absolut preisverdächtig: Produkt und Renner des Jahres
Die Aussteller der BioFach sind für ihre Innovationsfreude bekannt. Gut 200 Neuheiten versammelte auch diesmal wieder der eigens eingerichtete Neuheiten-Stand. Über 80 bewarben sich um den begehrten Titel "Produkt des Jahres", der diesmal bei den Lebensmitteln an Trafo Bio Potato Chips Light Naturel von FZ Organic Food, NL, ging.
Neu war 2005 der "Renner des Jahres". Für diese Auszeichnung entschied allein der Verkaufserfolg neu in den Markt eingeführter Produkte. In Zusammenarbeit mit dem Handelspanel biovista ließ die NürnbergMesse in drei Kategorien ermitteln, welche Produkte am häufigsten über deutsche Scannerkassen liefen: Frische: Taifun Tofu Rosso, Taifun Tofuprodukte Life Food; Trockenprodukte: Vivani Feine Bitter 85% Cacao, Vivani EcoFinia; Naturkosmetik: Weleda Birken Cellulite-Öl, Weleda.
Besonders freut sich
Andreas N. Meyer, Geschäftsführer EcoFinia GmbH,
über den "Renner": "Vor fünf Jahren standen wir das erste Mal mit Vivani-Schokolade auf unserem damals winzigen BioFach-Stand. Heute exportieren wir praktisch in alle Welt, außerhalb Europas auch nach Neuseeland, Kanada, Dubai, die USA. Diesmal haben wir u. a. Kontakte nach Südafrika geknüpft..."
Brasilien präsentierte sich lebensfroh und mit hochwertigen Produkten
Im Fokus der Weltleitmesse für Bio-Produkte stand diesmal Brasilien, das seine Messebeteiligung enorm ausweitete und auch zu Hause mit beachtlichen Zuwachsraten im Bio-Anbau glänzt. Rund 100 Aussteller aus dem "Land des Jahres der BioFach 2005" kamen mit hervorragenden Bio-Produkten wie tropischen Früchten, Gemüse, Kaffee, Tee, Honig, Getreide, Vollrohrzucker, Meeresfrüchten sowie natürlich einer gehörigen Portion brasilianischer Lebensart und Kultur nach Nürnberg.
Eduardo Caldas, Abteilungsleiter Bio-Produkte bei der brasilianischen Exportfördergesellschaft APEX:
"Für uns ist es ein 'must', auf der Weltleitmesse Flagge zu zeigen. Wir haben uns über zahlreiche Nachfragen aus Deutschland, vielen europäischen, arabischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern gefreut. Mit dem Erfolg sind wir sehr zufrieden." Nach APEX-Schätzungen hat Brasilien vergangenes Jahr Bio-Produkte im Wert von 115 Mio. US $ exportiert, etwa 10 % davon nach Deutschland.
Besuchermagnet: BioFach-Kongress
Mit insgesamt 120 Veranstaltungen und 4.800 Teilnehmern ist der BioFach-Kongress eines der weltweit führenden Branchenevents zum Thema Weiterbildung. Highlight war das internationale Symposium "Globalisierung ja, aber werteorientiert, Bio und Fair", das am Vortag der BioFach 280 hochkarätige Fachleute ins Messezentrum zog. Zu den gefeierten Referenten zählten neben Renate Künast auch der brasilianische Landwirtschaftsminister Roberto Rodrigues und
Dr. Vandana Shiva, Umweltaktivistin und Trägerin des alternativen Nobelpreises aus Indien.
Sie setzte sich für die Regionalisierung der Vermarktung ein. "Alle bauen ökologisch an, alle essen ökologisch", ist ihre Vision. Gemeinsam organisiert wurde das Symposium vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL), der Internationalen Vereinigung Biologischer Landbaubewegungen IFOAM und Nürnberg Global Fairs, der "Auslandstochter" der NürnbergMesse.
Gerald A. Herrmann, geschäftsführender Direktor der IFOAM,
hat allen Grund zur Freude: "Das Symposium brachte jede Menge neue Ideen, setzte klare Signale, wie z. B. Fair Trade und Organic künftig enger zusammen arbeiten können."
Weltweit rosige Zukunftsaussichten für Bio-Produkte
Der weltweite Bio-Umsatz wuchs im Jahr 2004 nach Schätzungen des Londoner Marketing- und Beratungsunternehmens Organic Monitor um rund 6 %. Geht man von 25 Mrd. US $ Umsatz 2003 aus, dann stehen 2004 etwa 26,5 Mrd. US $ zu Buche. Amarjit Sahota von Organic Monitor: "Die höchsten Wachstumsraten sind derzeit in Nordamerika zu beobachten, während die meisten westeuropäischen Länder eine eher geringe Zuwachsrate mit bis zu 5 % verzeichnen. Ein hohes prozentuales Wachstum gibt es auch im asiatisch pazifischen Raum, Lateinamerika und Osteuropa, allerdings auf einer niedrigeren Ausgangsbasis." Der europäische Markt ist mit 10 Mrd. EUR Umsatz vor den USA der größte Einzelmarkt (Forschungsinstitut für biologischen Landbau, FiBL, und Stiftung Ökologischer Landbau, SÖL). In Europa hat Deutschland mit rund 3,4 Mrd. EUR Umsatz (2004: +10 %, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, BÖLW) die Nase vorn.
BioFach und kein Ende? Stimmt. Weit über 700 akkreditierte Journalisten berichteten von der Messe. Das nächste Mal trifft sich der internationale Bio-Markt vom 16. bis 19. Februar zur BioFach 2006 im Messezentrum Nürnberg.
Die nächsten BioFach-Termine sind:
16-18.9.2005 BioFach America, Washington
21-23.9.2005 BioFach Japan, Tokio
16-18.11.2005 BioFach América Latina, Rio de Janeiro, Brasilien
16-19.2.2006 BioFach 2006, Nürnberg
10.000 Experten haben den kostenlosen BioFach-Newsletter bereits abonniert - und Sie? Einfach anklicken:
www.biofach.de
Ansprechpartner Presse/Medien:
Petra Trommer, Ellen Rascher, ellen.rascher@nuernbergmesse.de
Tel +49 (0) 9 11. 86 06-83 28
Fax +49 (0) 9 11. 86 06-82 56
Presseinformationen und Fotos zum kostenfreien Download für Journalisten unter
www.biofach.de/presse
*Aussteller- und Besucherzahlen werden von der FKM, Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellerzahlen, Berlin, geprüft und testiert.
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Kontakt:
Petra Trommer
Email:
info@nuernbergmesse.de
Homepage:
http://www.nuernbergmesse.de
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