Ein Beitrag aus dem ECO-News Presseverteiler, der Ihnen von ECO-World.de zur Verfügung gestellt wird. In der Rubrik:   Politik & Gesellschaft    Sympathiekampagne 2005 Jugendfreiwilligendienste hautnah! Zu der "Sympathiekampagne 2005- Jugendfreiwilligendienste hautnah!" erklärt Jutta Dümpe-Krüger, Jugendpolitische Sprecherin: Wir unterstützen diese Sympathiekampagne für die Freiwilligendienste und bitten alle Kolleginnen und Kollegen des Deutschen Bundestages, sich für diese einmalige Kampagne einzusetzen. Wir alle sollten den hohen Stellenwert der Freiwilligendienste in unserer Gesellschaft anerkennen und dafür sorgen, dass noch mehr junge Menschen die Möglichkeit erhalten, ein FSJ oder FÖJ zu leisten. Deshalb finden wir es begrüßenswert, wenn in einer bundesweit angelegten Aktion Freiwillige aus dem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) vor Ort Abgeordnete des Deutschen Bundestages über den gesellschaftlichen Wert von Jugendfreiwilligendiensten informieren, indem sie praxisorientiert in die Einsatzstellen oder Seminare einladen. Ziel ist es, PolitikerInnen des Deutschen Bundestages und eine breite Öffentlichkeit über Jugendfreiwilligendienste zu informieren und auf das überaus große Interesse jungerMenschen an diesen aufmerksam zu machen. Der Bundesarbeitskreis FSJ (BAK FSJ) und der Bundesarbeitskreis FÖJ (BAK FÖJ) haben zusammen mit VertreterInnen der Landesarbeitsgemeinschaften FSJ/ FÖJ die Sympathiekampagne als gemeinsame Aktion beschlossen, um die erfolgreichen Jugendfreiwilligendienste vor dem Hintergrund der politischen Diskussion um die Zukunft der Freiwilligendienste angemessen zu positionieren. Sowohl die Kooperation als auch die Aktion sind mehr als sympathisch und werden die klassischen Jugendfreiwilligendienste insgesamt voran bringen - davon sind wir fest überzeugt und dafür werden wir uns nach Kräften einsetzen. Weiter Informationen dazu unter www.jugendfreiwilligendienste.org   Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen Bundesvorstand, D-10115 Berlin http://www.gruene.de presse@gruene.de       Artikel drucken   Fenster schließen