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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
Rubrik:
Einrichten & Wohnen
Datum:
12.12.2004
Klimaschutz beginnt in der Wohnung
Unter dem Motto "Klimaschutz liegt in Ihrer Hand" werden Verbrauchern Tipps gegeben, wie sie bei Heizung, Strom und Verkehr Energie sparen und damit die CO²-Emission senken können.
"Wir wollen dazu beitragen, dass die enormen Potenziale zur Einsparung bei CO² im Gebäudebereich, in den privaten Haushalten und im Verkehr ausgeschöpft werden", bekräftigte Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Denn gerade im Gebäudebereich lässt sich der CO²-Ausstoß noch stark vermindern, zum Beispiel durch entsprechende Wärmedämmung.
Motivation zur Energieeinsparung
Damit diese Potenziale erkannt und genutzt werden, sollen Verbraucher und auch Investoren informiert und zur Energieeinsparung motiviert werden. Schließlich hat sich Deutschland entsprechend dem Kyotoprotokoll im Rahmen der EU-Lastenteilung dazu verpflichtet, die Emission von Treibhausgasen bis zur Periode 2008 bis 2012 um 21 Prozent gegenüber 1990 zu verringern. Deutschland gehört zu den Hauptarchitekten der internationalen Klimapolitik und verfügt über eine ausgezeichnete Basis für das Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls am 16. Februar 2005.
Deutschland geht mit gutem Beispiel voran
Die Bundesregierung will auf der internationalen Klimakonferenz in Buenos Aires Weichen stellen, um die internationale Klimaschutzpolitik in den kommenden Jahren fortzuentwickeln, so Trittin kurz vor seiner Abreise nach Argentinien. Klimaschutz ist ein globales Thema, das lokales Handeln erfordert. Mit der neuen Kampagne wird in Deutschland Klimaschutz bereits in privaten Haushalten und beim Kleinverbrauch gefördert.
Klimaschutz durch moderne Bauweise
Rund drei Viertel der vorhandenen Wohnfläche in Deutschland, das sind circa 27 Millionen Wohnungen, sind vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 errichtet worden. Mit der Kampagne "Klima sucht Schutz" sollen Potenziale aufgezeigt werden, um Energie und dadurch langfristig auch Kosten einzusparen. Die energetische Gebäudemodernisierung ist der erste Schwerpunkt der Klimaschutz-Kampagne. Eine Art "Energiepass für Gebäude", der 2006 eingeführt werden soll, gibt Mietern und künftigen Investoren Transparenz über den Energieverbrauch. Das ist vergleichbar mit einem Kraftfahrzeugschein, in dem der Kraftstoffverbrauch eines Autos notiert ist. Klimaschutz beginnt in der eigenen Wohnung und jeder kann einen Beitrag dazu leisten.
Die Klimaschutzkampagne hilft, CO²-Emissionen in Haushalten und beim Kleinverbrauch zu senken - bei Heizung, Strom und Verkehr. Vorrang hat zunächst der Bereich Heizung/Warmwasser. Wir alle haben Einsparpotenziale in unserem Privat- und Berufsleben. Prüfen auch Sie Ihren Heizenergieverbrauch - ggf. können Sie ihn durch eine Modernisierung Ihres Hauses und/oder Ihrer Heizung korrigieren. So bescheren Sie sich eine langfristige Kosteneinsparung, Ihrem Gebäude eine Wertsteigerung, Ihren Mitmenschen eine geringere CO²-Belastung und ganz nebenbei dem Handwerk auch noch Arbeitsplätze.
Die Steigerung der Energieeffizienz beim Heizen von Wohnraum bringt derzeit den meisten Klimaschutz pro investierten Euro. Hier liegt der Grund dafür, dass Heiz-Energieeffizienz im Mittelpunkt der Kampagne steht. Aber natürlich werden auch andere Möglichkeiten zur Energieeinsparung in Haushalten wie Beleuchtung, Standby-Betrieb von Informations- und Kommunikations-Technik sowie bei der Mobilität thematisiert.
Die co2online gGmbH konnte schon viele Bürger bei Modernisierungsmaßnahmen unterstützen. Sehr bewährt hat sich unsere automatische Beratung über das Internet:
www.co2online.de
Dort erfahren die Nutzer, ob eine Modernisierung des Gebäudes überhaupt nötig ist, wenn ja, welche Maßnahmen den Energieverbrauch und die Kosten dabei am meisten senken und sogar mit welcher staatlichen Förderung zu rechnen ist. Die co2online gGmbH bietet Verbrauchern so eine schnelle und kostenlose Ferndiagnose.
Quelle + Fotos:
www.klimasuchtschutz.de
Weitere Informationen:
Alles zum Kyoto-Protokoll
Forum Kyoto-Protokoll
BMU-Themenbereich "Klimaschutz"
"Klima sucht Schutz"
Diskussion
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Kontakt:
Dr. Franz Alt
Email:
franzalt@sonnenseite.com
Homepage:
http://www.sonnenseite.com
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