Essen & Trinken
Gesundheit & Wellness
Mode & Kosmetik
Familie & Kind
Einrichten & Wohnen
Haus & Garten
Geld & Investment
Mobilität & Reisen
Politik & Gesellschaft
Büro & Unternehmen
Einkaufen online & Versandhandel
Job & Karriere
Umwelt & Naturschutz
Energie & Technik
News
Service
News
kostenlos
abonnieren
Mediadaten
Login
für Kunden
Premium-Zugang
Kontakt
News
Info
Über
News
weitere
News
Nachhaltig Wirtschaften
Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
Forum
Diskutieren Sie mit!
Infrarotheizung Kosten und Wärmewirkung
(17.04.2019 11:18:08)
Demo in München am 06.10.2018
(25.09.2018 18:15:12)
Das freut mich
(14.06.2018 13:20:31)
Ostern: Eier aus artgerechter Haltung oder vegane Alternativen
(23.03.2018 12:01:30)
Infrarotheizung Fan
(14.11.2017 09:09:49)
HOME
|
Top-Nachrichten
|
Umwelt & Naturschutz
alle Nachrichten
Hier finden Sie laufend aktuelle
Nachrichten
aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort
Art
Alles
Artikel freie Autoren
Artikel Unternehmenszeitschrift
Artikel Verbandsorgan
Artikel Zeitung/Magazin
Artikelangebot
Diplomarbeit
Dissertation
Editorial
Filmclip
Interview
Kurzmeldung/Ankündigung
Pressemeldung Behörde
Pressemeldung Partei
Pressemeldung Unternehmen
Pressemeldung Verband/Verein
Produktinformationen
Reportage
Rezension
Satire/Humor
Stellenangebot
Studie
Wissenschaftlicher Beitrag
Diskutieren
plus
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit
ECO-News
, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.
ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, D-14193 Berlin
Rubrik:
Umwelt & Naturschutz
Datum:
14.12.2004
Alpenkonvention: Internationale Alpenpolitik muss in den Regionen ankommen
Neue Studie des Bund Naturschutz in Bayern e.V. zeigt, wo gehandelt werden muss
Die Alpenkonvention und ihre Protokolle sind in den meisten der acht Vertragsstaaten in Kraft getreten. Doch die international vereinbarten Ziele für eine dauerhaft umweltgerechte Lebensqualität in den Alpen muss jetzt auch in den Regionen ankommen. Denn das Ziel der Alpenkonvention - eine Zukunft zu sichern, die die Menschen in ihren sozialen und kulturellen Bedürfnissen achtet, eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung fördert und die einzigartige Landschaft schützt -, ist ohne die Mitwirkung der Regionen wirkungslos.
Wie die Alpenkonvention in den deutschen Alpenregionen verwirklicht werden kann, hat der Bund Naturschutz in Bayern e.V. im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) zusammengefasst. Die 151-seitige Publikation "Alpenpolitik in Deutschland - Anspruch und Realität" wurde heute in München der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die unter anderem aus den Erlösen der Sonderbriefmarke zum internationalen Jahr der Berge 2002 finanzierte Studie ist ein wichtiger Schritt zur Bestandsaufnahme und Verbesserung der deutschen Alpenpolitik. Viele einzelne planerische und organisatorische Maßnahmen wurden auf den Prüfstand gestellt. Beispielsweise die Frage, ob die Verkehrsplanungen und Verkehrsmaßnahmen vor Ort mit den Zielen des Verkehrsprotokolls der Alpenkonvention in Einklang stehen. Oder: Erfolgen die touristischen Entwicklungen im deutschen Alpenraum auf Kosten der Vielfalt von Natur und Landschaft? Die Untersuchung konkreter Beispiele in der Studie zeigt: Es gibt einen deutlichen Handlungsbedarf.
Die Studie regt nicht nur die Diskussion über die Anforderungen einer dauerhaft umweltgerechten deutschen Alpenpolitik an, sondern greift auch Themen auf, zu denen die Ministerkonferenz der Alpenkonvention vom 16. November 2004 weiterführende Beschlüsse gefasst hat, die vor allem für die alpenübergreifende Kooperationen relevant sind.
Der Bericht des Bund Naturschutz in Bayern e.V. untermauert diese Beschlüsse:
alle Protokolle der Konvention rechtlich zu verankern und umzusetzen;
die Verkehrsproblematik anzugehen und Aktionspläne für die sieben Haupttransitstrecken der Alpen zu erarbeiten;
die Arbeiten in Netzwerken zu verstärken - wie es die bereits eingerichtete Plattform "Naturgefahren" zur besseren Abstimmung der Risikovorsorge und zur Koordinierung von Maßnahmen vormacht;
die großen Schutzgebiete im Alpenraum stärker zu vernetzen;
die Konvention für und mit den Bürgerinnen und Bürgern umzusetzen. Die von der Alpenkonvention bis zum Jahr 2006 zu erstellende Deklaration zu "Bevölkerung und Kultur" ist dabei ein unterstützender Impuls;
die Ziele der unterschiedlichen Protokolle unter dem Dach der Alpenkonvention sind zu überprüfen. Das von der Ministerkonferenz beschlossene Indikatorensystem und der erstmals 2006 vorzulegende und danach regelmäßig erscheinende Alpenzustandsbericht sind dafür wichtige Instrumente.
Der Bericht macht deutlich, wo und wie alle Beteiligten - Politik, Wirtschaft, Verwaltungen, Nichtregierungs-Organisationen, aber auch alle Bürgerinnen und Bürger - dazu beitragen können, dass der deutschen Alpenraum seine Lebensqualität auf Dauer erhalten kann.
Eine Möglichkeit die Studie herunterzuladen finden Sie unter der Internetadresse:
www.bund-naturschutz.de/Presse
, Rubrik: Medien/Pressemitteilung vom 9.12.2004.
Der Bezug der Druckfassung ist kostenpflichtig und beträgt EUR 15,00 + Versandkosten; Bestellung über BN Service GmbH, Eckertstraße 2, 91207 Lauf,
Tel.: 09123/ 99957-0, Fax: 09123/ 99957-99, info@service.bund-naturschutz.de oder unter
www.service.bund-naturschutz.de
.
Medien wenden sich bitte direkt an Frau Christine Margraf, Fachabteilung Bund Naturschutz, Pettenkoferstr. 10a, 80336 München, Tel.: 089/ 54 82 98 89, Fax: 089/ 54 82 98 18, christine.margraf@bund-naturschutz.de.
Berlin, den 09.12.2004
Diskussion
Login
Kontakt:
Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt
Email:
frank.hoenerbach@uba.de
Homepage:
http://www.umweltbundesamt.de
Druckausgabe
Aktuelle News
RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen
24.04.2025
Symbolkarten als Seelenhelfer
111 Symbolmittel für mentale, emotionale und seelische Gesundheit
Für Klima, Luft, Boden: Multitalent Wald schützen
VERBRAUCHER INITIATIVE zum Tag des Baumes am 25. April
22.04.2025
Earth Day 2025
Deutsche verlieren Interesse am Klimaschutz
12 Jahre nach Rana Plaza
Gewerkschafter in Bangladesch inhaftiert, Lieferkettengesetz vor der Abschwächung
Von Kopf bis Fuß: Pilze sind natürlich nachhaltig
Als hochwertiges Nahrungsmittel und als Werkstoff der Zukunft
Ausgezeichnet! Reformierter Tierschutzforschungspreis stärkt tierversuchsfreie Wissenschaft
Kommentar
Weniger Kunststoffe im Bioabfall ab Mai 2025
Neue Vorgaben der Bioabfallverordnung treten in Kraft.
ÖDP ruft bundesweit zu Aktionstag am "Tag des Baumes" auf
Naturschutzpartei fordert "konsequenten Schutz der Wälder": "Jeder gepflanzte Baum sichert uns eine lebenswerte Zukunft."
Gut geschützt die Frühlingssonne genießen
VERBRAUCHER INITIATIVE mit Tipps zu Sonnenschutzmitteln
17.04.2025
Photovoltaik-Ausbau landwirtschafts- und umweltgerecht gestalten
AbL legt neuer Bundesregierung Vorschläge für Photovoltaik-Ausbau vor
"Noch mehr Trinkwasserbrunnen für Rheinland-Pfalz"
Trinkwasserversorgung
Bilanz des Koalitionsvertrags
Transparency Deutschland fürchtet deutliche Einschränkungen demokratischer Beteiligungs- und Kontrollrechte
Hummel-Challenge begeistert - Über 11.000 Beobachtungen
Ergebnis Citizen Science Projekt
In tiefer Trauer: Der SFV nimmt Abschied von Wolf von Fabeck
Eine große Persönlichkeit der Energiewende ist verstorben.
Tag der Landlosen: FIAN weist auf wachsende Landkonzentration hin
Forderungen an die deutsche Entwicklungszusammenarbeit
16.04.2025
Carsharing-Anbieter lassen die verkehrsentlastende Wirkung ihrer Angebote überprüfen
Carsharing ist ein wichtiger Baustein nachhaltiger Mobilität
Projekt "Trinkbecher für Trinkwasser"
100.000-Euro-Spendenrekord für sauberes Wasser in Afrika
15.04.2025
Evaluierung der Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes
Eine aktuelle Studie evaluiert die Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes und entwickelt Vorschläge für deren Weiterentwicklung
Videonewsletter der Möbelmacher Nr. 216
Newsletter 216: Actionhelden F. Kusz, D. Scheck, U. Plank; Küche in Lindau; elektrisches Schrankbett; Sommerzudecken; Hifirack in Elsbeere; Wozi und Sessel bei Übriges;
PRISMA in Frankfurt
Ein nachhaltiges Bürobestandsgebäude als gesellschaftlicher Impulsgeber