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Mode & Kosmetik   
Schmuck der sich bewegt
Von der Solartechnik auf dem Dach - zum Schmuckobjekt
Gibt es im Zuge der Modetrends, die sich zumeist in Zyklen wiederholen, noch Neuigkeiten im Schmuckgewerbe? Hat Goldschmiedekunst in Zeiten der maschinellen Fertigung noch eine Chance?


Innovativ zu denken und dies umzusetzen beweist Claudia Kohm mit ihren außergewöhnlichen Schmuckkreationen. Edelmetalle in Verbindung mit dem kristallinen, blauschimmernden Material von Solarzellen bilden eine edle Komposition für zeitgemäßen Schmuck.

"Schmuckentwurf hat auch immer etwas mit Entwicklung zu tun. Aus diesem Grunde ist man nie am Ende sondern immer an einem neuen Anfang. So hat sich bei mir die Idee, von der Wandlung der Solarzelle als Schmuck ohne Funktion zum Schmuckobjekt mit Funktion eingenistet." - so die in Wurmberg bei Pforzheim lebende Goldschmiedemeisterin.


Entwurf und Herstellung der Schmuckstücke finden im eigenen Atelier statt. Sie werden von Hand gezeichnet und können unter Anwendung von Schleuderguss- und Lasertechnik vervielfältigt werden.

Bei der Herstellung von Solarzellen entsprechen einige Zellen nicht dem hohen Qualitätsanspruch. Diese nur 0,25mm dicken, höchst empfindlichen Solarzellen werden mit Lasertechnik in gewünschte Formen geschnitten und als Recycling-Produkt in die Schmuckstücke eingearbeitet.

Durch den polykristallinen Charakter der Zellen wird jedes Schmuckstück zu einem Unikat.

Auf der Internetseite www.solarschmuck.de stellt Frau Kohm Ihre formschönen und kunstvoll gearbeiteten Schmuckstücke vor. Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hat und noch danach sucht, wird hier sicherlich fündig. Eins ist auf jeden Fall gewiss - die oder der Beschenkte erhalten ein ganz besonderes einmaliges Schmuckstück.

 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
http://www.solarschmuck.de
info@solarschmuck.de
    

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