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Presse-Stelle:
PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf
Rubrik:
Umwelt & Naturschutz
Datum:
08.12.2004
"Die Drei bleibt QuälerEi" oder ist Presse etwa käuflich?
Die Geflügellobby lädt ein
Kiel-Heikendorf, 07.12.2004 - Unter dem Motto "Ich kaufe gerne eine Ei mit der Drei" wirbt der Bundesverband Deutsches Ei bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern für Eier aus tierquälerischer Käfighaltung. Damit auch angehende Journalisten diese Meinung nachvollziehen können, hat der Bundesverband Volontäre der Presse aus dem ganzen Bundesgebiet vom 07.12.-08.12.2004 nach Damme in Niedersachsen zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.
Wie ausgewogen eine Veranstaltung ist, die von der deutschen Geflügelhalterlobby finanziert wird, lässt sich erahnen. Der Verein Bundesverband Deutsches Ei wurde 2002 nur gegründet, um das vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochene Verbot der tierquälerischen Käfighaltung von Legehennen ab 2007 zu verhindern. Er vertritt mit knapp 3.900 Mitgliedern einen Industriezweig, der sich die Manipulation der jungen Volontäre einiges kosten lässt. "Zwei Tage Informationen bei freier Kost und Logis; diese Kosten sind durch Tierquälerei an den Käfighennen längst hereingeholt worden", so Markus Pfeuffer, Fachreferent für Nutztierhaltung bei PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V..
Auch wenn auf der Veranstaltung verschiedene Haltungsformen von Legehennen präsentiert werden, u.a. Bodenhaltung und Freilandhaltung, dürfte das Augenmerk der Veranstalter auf dem ausgestalteten Käfig, verniedlicht auch "Kleinvoliere" genannt, liegen. Volare heißt übersetzt fliegen und dies kann eine Henne in diesem 50 cm hohen Käfigsystem sicher nicht. 30 - 60 Tiere sind auf engem Raum zusammengepfercht. Zur Fortbewegung in diesem Käfig müssen die Hühner übereinander klettern. Das Nest besteht lediglich aus gummiertem Gitterboden oder bestenfalls aus einer Plastikmatte. Auch der angepriesene Einstreubereich reduziert sich auf ein kleines Stück Kunststoff auf dem Gitterboden.
Der erweiterte ausgestaltete Käfig oder die so genannte "Kleinvoliere" der Geflügelindustrie ist aus wissenschaftlicher und tierschützerischer Sicht keine Alternative zur Freiland-, Boden- oder Volierenhaltung.
Der Bundesverband Deutsches Ei wird nicht müde, uns Verbraucherinnen und Verbrauchern auf allen Ebenen ein für die Hennen in keiner Weise als tiergerecht zu bezeichnendes Modell zu verkaufen.
Pressestelle
Teichtor 10
24226 Heikendorf:
Tel. 0431. 24 82 80,
www.provieh.de
,
info@provieh.de
.
Ihr Ansprechpartner:
Markus Pfeuffer, Tel. 0431. 248 28 13
PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. ist mit vielen Tausend Einzelmitgliedern und rund 130 Mitgliedsvereinen Deutschlands größter Tierschutz-Fachverband, der sich ausschließlich den landwirtschaftlichen Nutztieren widmet.
Der Verein PROVIEH-VgtM ist behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.
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www.provieh.de
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Email:
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