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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Politik & Gesellschaft
Datum:
15.11.2004
Brasilianische Regierung akzeptiert Ersetzung des deutsch-brasilianischen Atomvertrages
Klares Nein zu Atomkooperation von Außenminister Fischer beim Staatsbesuch in Brasilien gefordert
Wenige Tage vor Ablauf der Kündigungsfrist am 18. November hat das brasilianische Außenministerium offiziell zugestimmt, den bilateralen Atomvertrag zu ersetzen.
"Damit setzt das brasilianische Außenministerium einen positiven Kontrapunkt zu den unsäglichen Debatten der letzten Wochen um den Ausbau des brasilianischen Atomsektors", resümiert Barbara Happe von der Umweltorganisation urgewald. "So macht es klar, dass es das Atomabkommen auch für längst überholt hält."
In seiner offiziellen Note verweist das brasilianische Außenministerium darauf, dass das Atomabkommen seine "zentralen Ziele erfüllt" hat und deshalb durch ein nachhaltiges Energieabkommen ersetzt werden soll. Ein im Juni 2004 auf der Erneuerbaren Energienkonferenz unterzeichnetes Memorandum of Understanding zwischen Deutschland und Brasilien soll als Grundlage für das neue bilaterale Energieabkommen dienen.
"Wir begrüßen die Bereitschaft der beiden Staaten, ihre Energiekooperation auf eine nachhaltige Grundlage zu stellen. Um allen Missverständnissen vorzubeugen, muss Außenminister Fischer jedoch bei seinem Staatsbesuch in Brasilien diese Woche öffentlich bestätigen, dass das neue Abkommen Atomkooperation zukünftig ausschließt", fordert Happe. "Im Klartext bedeutet das: keine staatliche Förderung oder Kreditvergabe aus Deutschland für den Bau brasilianischer Atomanlagen, insbesondere nicht für das Atomkraftwerk Angra 3".
Mit der Ersetzung des deutsch-brasilianischen Atomvertrages kommt die Bundesregierung erstmals dem Versprechen aus dem Koalitionsvertrag von 2002 nach, "Verträge, die der Förderung der Kernenergie dienen, mit dem Ziel zu überprüfen, ob sie aufzuheben oder anzupassen sind" (Koalitionsvertrag 2002: 38).
"Das kann jedoch erst der Anfang sein. Jetzt gilt es, ein positives Exempel zu statuieren und einen zukunftsfähigen und atomfreien Kooperationsvertrag auszuhandeln. Zudem muss die Bundesregierung auch die übrigen bilateralen Atomverträge überprüfen und aufheben oder in neue Energiekooperationen ohne Atom umwandeln", resümiert urgewald-Mitarbeiterin Regine Richter.
Weitere Informationen:
Barbara Happe/Regine Richter, urgewald, Tel.: 030/4433 9168-9,
Handy: 0172/6814474
Barbara Happe
urgewald - Büro Berlin Tel.: +49 (0)30 4433 9168/9
Im Grünen Haus Handy: +49 (0)172 6814474
Prenzlauer Allee 230 Fax: +49 (0)30 4433 9133
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